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Bulldoxx

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1

Donnerstag, 29. April 2010, 14:45

Paypal-Käuferschutz nun auch bei Nicht-Ebay-Käufen

Sicher interessant für die Hong-Kong-Bestellfraktion:

Seit Neustem hat Paypal den Käuferschutz erweitert, auf alle Käufe die mit Paypal bezahlt wurden.

Von Paypal kann man halten, was man will...ich persönlich hatte noch keine Probleme und bezahle lieber damit als direkt mit Kreditkarte.
Die meisten HK-Händler nehmen das mit Kußhand.

Quelle
Truck
Fonald
Dump

2

Donnerstag, 29. April 2010, 15:05

Zitat

Wichtig ist jedoch, dass der Schutz nicht automatisch eintritt: Der Kunde muss zuvor den Käuferschutz beantragen.


Und wo ?

Ansonsten nett, Kreditkartendaten sind immer so ne Sache.
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Vince

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3

Donnerstag, 29. April 2010, 15:08

Das war doch schon immer so ;)

Unter "Konfliktlösungen"

4

Donnerstag, 29. April 2010, 15:14

Also nichts, was man woher irgendwo einstellen muss.
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WARHEART

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5

Donnerstag, 29. April 2010, 16:33

In den AGBs steht, es sei nur für eBay Käufe gültig, ist es aber auch für Privatverkäufe, zumindest so lang wie ich es benutze. Dass die das in den AGBs nicht ändern wundert mich auch...
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micha

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6

Donnerstag, 29. April 2010, 18:52

Tja, doof nur das Paypal dann, nachdem man gelackmeiert wurde nix erstattet. Die sind da riegeros und es interessiert nicht mal, dass man Anzeige wegen Betrugs erstattet hat. :(

War ein Handyakku bei der Bucht. Hätte man sich aber auch denken können. Die Polizei ermittelt in dem Fall (ausm September) immer noch. :/

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DarkAngel

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7

Donnerstag, 29. April 2010, 19:09

Ich hab unproblematisch nach Ablauf aller Fristen mein Geld zurückbekommen.

WARHEART

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8

Donnerstag, 29. April 2010, 19:16

Habe vor Längerem mal ein einen eigentlich unverwüstlichen Elektrogegenstand verkauft, der vor dem Versand getestet wurde und 100%ig funktioniert hat. Der Käufer meldet sich darauf bei mir und sagt, er würde nicht gehen und hat antrag auf Käuferschutz beantragt. Angeblich hat er das Teil dann zum Kundendienst gebracht und die haben es sofort reparieren können und er hat den Konflikt gelöscht.

Frage mich wie das ausgegangen wäre, wenn PayPal hätte entscheiden müssen, wenn Aussage gegen Aussage steht. Laut Gesetz müsste ich das Teil zurück nehmen wenn es nicht funktioniert, Privatverkauf hin oder her. Wenn ich dann ein kaputtes Teil zurück bekommen hätte, hätte ich den Salat gehabt...
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Goombah

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9

Donnerstag, 29. April 2010, 20:47

Habe auch grad so ein Problem. Für teuer Geld einen als echt angepriesenen Pulli gekauft (mit 100% Geld-zurück-Garantie vom Verkäufer), mit Paypal gezahlt - zwei Stunden danach wird der Verkäufer bei eBay gesperrt und ich bekomme eine Warnmail. Beim Auspacken schon gesehen, dass der Rotz gefälscht ist und sofort Geld per Paypal zurückgefordert. Macht der Verkäufer natürlich nicht ohne weiteres ("Bin bei Ebay gesperrt, keine Rücknahmen mehr!"). Antrag auf Käuferschutz, da sehe ich dass im Zweifel in Fällen wie meinem die Beweislast bei mir liegt und ich ein professionelles Gutachten vorweisen muss, dessen Kosten ich zu tragen habe.

Na ich bin mal gespannt, der Verkäufer hat laut Paypal-Status eine Gegenerklärung abgegeben, in der er alles bestreitet. In einem Paypal-Telefonat wurde mir aber versichert, dass ich mein Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückbekomme - bin ja schließlich auch im Recht.
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micha

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10

Freitag, 30. April 2010, 00:01

Käuferschutz klingt gut in der Realität bringt das n Scheiss. Und das weil die Beweisführung eben beim Käufer liegt.

Wenn man eine Kopie bekommt muss man einen teueren Sachverständigen einschalten. Wer zahlt die Kosten? (Mal abgesehen davon, dass die Ermittlungsbehörden bei Anzeigeerstattung das Beweismaterial einziehen.) Paypal setzt zudem Fristen die nicht erfüllbar sind. (Man muss ein Gutachten einholen und am besten noch Anzeige erstatten. Wer schon mal was von einem Gutachter wollte weiß was für Wartezeiten da teilweise herrschen.)

Wenn man einen Artikel defekt erhält muss man in irgendeiner Form nachweisen, dass dieser Artikel 1. Defekt ist. 2. der Defekt nicht vom Transport kommt (sonst liegt bei einem versicherten Paket der Refund bei der Post. War es nicht versichert ist es Problem des Käufers.)

Schön ist die Variante eines leeren Originalkartons. Ein Freund von mir hat mal einen Philipps Ambilight Screen (damals 2.500 €) online gekauft. Als das Teil ankam waren drinen Holzstücke einer Europalette. Doof nur wenn man das Paket nicht direkt vor dem Zusteller geöffnet hat und somit auch kein Zeuge da ist. Da ist es gut wenn man gleich das Treppenhaus wieder runter rennt, den Zusteller in seiner Nähe findet und sofort die Polizei ruft, um durch die Zeitdifferenz den Vorwurf ausschliessen zu können, man habe selbst die Holzstücke rein getan. Refund von Paypal gab es trotz allen Beweisen etc. nicht. Letztentlich haben von der Polizei sichergestelle Kameraaufnahmen des Verkäuferlagers gezeigt, dass dort ein Mitarbeiter ab und zu Elektroartikel durch das, was eben so rumlag, ersetzte.

Bei Insolvenz des Verkäufers evtl. sinnvoll, obwohl ich mir auch da nicht vorstellen kann das Paypal zahlt.

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11

Freitag, 30. April 2010, 00:05

Soweit ich weiß brigt es dir eh nichts wenn der Zusteller dabei ist. Das sah noch anders aus als Postboten Beamte waren... soweit ich mich erinnere.
Zu mal mir ganu das mal ein Postbote vor gut 6-7 Jahren schon gesagt hat.

micha

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12

Freitag, 30. April 2010, 00:09

Wieso soll das nix bringen? Paket öffnen falls es nicht das ist was bestellt wurde Name und Anschrift des Zustellers aufnehmen, Anzeige erstatten und Zusteller als Zeugen angeben. Natürlich geht das nur bei leeren Kartons. Bei einem defekten Gerät/ gefälschtem Gegenstand ist klar, dass der Zusteller nicht als Gutachter herhält.

Rec

Goombah

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13

Donnerstag, 3. Juni 2010, 15:00

Ich melde mich grad nochmal zu Wort, da mein Fall aufgeklärt worden ist und Paypal mir mein Geld zurückerstattet hat. Das ärgerliche dabei ist ganz klar, dass ich den Beweis des Mangels erbringen musste und auch die Kosten zu tragen hatte (s.o.). Bei einem Streitwert von 100€ erstmal 30€ ausgeben zu müssen, um ein Zertifikat zu erhalten, ist ganz schön unglaublich, aber besser als gar kein Geld zurück...

...soviel nur dazu, dass Paypal offstl doch einigermaßen(!) umgänglich ist.
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