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Beiträge: 23

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21

Samstag, 14. Juni 2014, 00:05

Das mit der konstanten Spannung an den Bürsten ist ja mal interessant.

Beim Anlaufen landet man beim Gleichstrommotor prinzipiell in der Eisensättigung (heißt da liegt mein Wirkungsgrad noch niedriger als im Nennpunkt) , was durch die höhere Spannung nicht besser wird. Und durch den Bereich muss man ja leider öfters.

Durch eine geeignete Regelung beim Synchronmotor entfallen ja die Stromspitzen beim Anlaufen und damit dürfte der Wirkungsgrad im Anlaufbereich nicht so viel schlechter sein wie im Nennpunkt?
Ein anderer Vorteil wäre ja noch, dass man bei "zu niedriger Last" in den Feldschwächbereich könnte und somit eine höhere Rof hätte.

  • »Straßenkater« ist männlich

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22

Dienstag, 15. Juli 2014, 12:12

Hoffe es gibt das schöne Ding auch in Version Kurz.

In der Theorie währen damit doch (wenn der Rest ordentlich verkabelt/abgedichtet ist) AEGs möglich die im Wasser operieren können?
I didn't save anything. My gear is to me, like little boys are to Tommy.Toys to be abused for my own personal pleasure.

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23

Dienstag, 15. Juli 2014, 12:20

In der Theorie: ja, nur dass es für die Gearbox der absolute Wahnsinn sein muss, Wasser aus dem Zylinder zu pumpen, anstatt Luft.
Stark spritzwasserfest und evtl. auch mal teilweise untergetaucht ist sicher kein Problem, aber für "unter Wasser operieren" (wann immer man das auch machen möchte) sind definitiv GBBs besser geeignet.

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24

Dienstag, 15. Juli 2014, 13:46

In dem Moment in dem der Zylinder Wasser pumpt ist der Piston hinüber... zumindest bei schnelleren Schussfolgen oder Salven.

  • »schatten« ist männlich

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25

Donnerstag, 17. Juli 2014, 18:38

AEGs laufen auch heute mit Bürstenmotoren unter Wasser. Der Elektrik ist es ziemlich egal wenn sie nass wird. Die Elektronik mag das Nass Werden gar nicht. Im Modellbau werden Bürstenmotore schon seit Ewig in Wasser eingelaufen. Man muss halt nach der Benutzung die Waffe und vor allem die Elektrik trocknen um Korrosion Vorzubeugen.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!

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26

Donnerstag, 17. Juli 2014, 19:58

AEGs laufen auch heute mit Bürstenmotoren unter Wasser. Der Elektrik ist es ziemlich egal wenn sie nass wird. Die Elektronik mag das Nass Werden gar nicht. Im Modellbau werden Bürstenmotore schon seit Ewig in Wasser eingelaufen. Man muss halt nach der Benutzung die Waffe und vor allem die Elektrik trocknen um Korrosion Vorzubeugen.

Bürstenmotoren lässt man in destilliertem Wasser einlaufen... dessen Leitfähigkeit ist um etwa 10^-4 kleiner ist als die von Leitungs- bzw. Süßwasser.

  • »schatten« ist männlich

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27

Freitag, 18. Juli 2014, 15:57

Man sollte halt bei LIPOs aufpassen. Aber dem Rest einer AEG (ausser MosFet) macht so ein Bad im Wasser nichts aus wenn man die Waffe nach dem Spiel vernünftig Trockenlegt. Unter Wasser oder aus dem Wasser heraus schießen verhindern ganz andere Teile in der Gearbox.
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  • »Gurkmeister« ist männlich

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28

Freitag, 18. Juli 2014, 20:41

Off Topic:


Bürstenmotoren lässt man in destilliertem Wasser einlaufen... dessen Leitfähigkeit ist um etwa 10^-4 kleiner ist als die von Leitungs- bzw. Süßwasser.

Zur Information: Das macht nach den ersten Sekunden keinen Unterschied mehr ob das Wasser mal destilliert war. Schon mal so ein Wasserbad gesehen? Das wird ziemlich dunkel von den ganzen Partikeln die da so drin herum schwimmen. Der elektrische Widerstand von Wasser (selbst Meerwasser) ist zu groß, sodass bei den im Modellbau oder hier auftretenden Spannungen nur ein kleiner Leckstrom fließt (ca. 0,5A).

Du kannst also getrost mit deiner SAEG mit Bürstenmotor ins Wasser...Ich möchte aber ein Video davon sehen (allerdings nicht wie der Motor abraucht, sondern Lipo und Gearbox die Grätsche machen) :lachtot:

  • »Henrage« ist männlich

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29

Freitag, 18. Juli 2014, 20:48

Selbst wenn man es elektrisch 100%ig abdichtet und es in destilliertem Wasser laufen lässt: Sobald in den Zylinder Wasser kommt, wird der Piston nicht schnell genug von der Feder zurückgedrückt und der Piston wird geschreddert. Zumindest bei FA.