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  • »Drebin892« ist männlich
  • »Drebin892« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 7. Mai 2011, 21:31

GBB Reinigung - Die Basics

Grüßt euch!

Wie der eine oder andere weiß, bin ich noch GBB-Frischling, übereile allerdings nichts und würde die ganze Sache von Anfang an professionell und ernsthaft betreiben. Kleine Info am Rande: Meine GBBs sollen langzeittauglich sein (also so nah an verschleißfrei, wie möglich), zuverlässig sein und vor Allem sehr viel genutzt werden. Das ändert denke ich einiges an der Art der Wartung.

Also, wenn man sich über GBB-Pflege schlaulesen will bzw. dass auch tut, wird man einige grundlegende Dinge feststellen, so wie ich:
- Silikonöl bei Dichtungen (Generell bei Gummiteilen und Lackierungsschutz)
- Silikonhaltiges Fett an Oringen und im Dichtungsbereich (Auch zur Magazinabdichtung)
- verschiedenste Fette für bewegliche Mechanismen (Boltcatch, Schlitten etc.)
- usw. usw.

Aber als blutiger Anfänger kommen für mich da ein paar wenige aber sehr wichtige Fragen, die ich denke, es wert sind, hier mal manifestiert zu werden.
Hier also die Basics zum: Wie reinige/pflege ich eine GBB und teilweise auch von welchen Herstellern sind jene Produkte zu empfehlen.



Bei mir würden da beim Silikonspray die größten Fragen aufkommen.
Silikonspray bei Dichtungen ... gut. Also als Beispiel zumindest. Aber wie genau wende ich das nun möglichst erfolgreich an? An welchen Stellen muss ich abdecken, welche schützen, welche dürfen oder müssen auf jeden Fall etwas abkriegen usw.. Ich wäre euch sehr dankbar für jegliche Hilfe und Tipps.

Was die Marken angeht, bin ich bisher vorerst bei allen nützlich klingenden Begadi-Produkten hängengeblieben. Taugen die, was sie versprechen?

Gruß,
Drebin
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  • »Nookie« ist männlich

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2

Samstag, 7. Mai 2011, 22:14

.. wie wärs wenn du einfach öfter mal aufs Feld kommst und mich da einfach mal fragst? :super:

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3

Samstag, 7. Mai 2011, 22:27

Auch mich als neuer GBB Nutzer, würde gerne von den erfahrenen Nutzern ein kleiner "Guide" interessieren.

  • »inselshoot« ist männlich

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4

Sonntag, 8. Mai 2011, 09:49

Ne ich finde es eigentlich gut weil ich hab imo zwar 2gbbs aber ich habe einfach keine Zeit aufs Feld mal zu kommen weil ich erstens noch kein ernsthaftes GGear für längere ops habe und zweitens auch noch nicht so die Erfahrung
also würde ich mich darüber sehr freuen wenn einer mal ein paar Worte an uns Frischlinge verliehrt.

Russel

ohne Geschmack

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5

Sonntag, 8. Mai 2011, 14:40

1. Imo = In my opinion.

2. Meine Pflege richtet sich je nach Einsatz.

War ich in sandigem Gebiet, wird das Teil nicht selten komplett zerlegt und mit ner Zahnbürste gesäubert. Bei normalem Gebrauch wird auch mal gar nicht gewartet, da muss man es nicht übertreiben. Fett tu ich eigentlich fast nix ran, nur bei längerer Lagerung auf die Dichtungen, denn wo Fett ist, ist auch Dreck. Den Lauf kann man hingegen immer mal durchziehen.
Airsoft ist scheiße.

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6

Sonntag, 8. Mai 2011, 14:44

Naja gut, ich weiß jetzt nicht genau, wie sich das bei nem Gewehr verhält. Bei einer Pistole soll aber ziemlich starke Abnutzung am Schlitten stattfinden. Macht ja eigentlich auch Sinn. Da wäre Fett ja ein Muss. Aber wie gesagt, welche Rolle das in einem M16 oder so spielt, keine Ahnung, bin ja wie gesagt Neuling auf diesem Gebiet.

Gibts niemanden hier, der sich damit auskennt?
EYE HAVE YOU!

Russel

ohne Geschmack

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7

Sonntag, 8. Mai 2011, 15:04

Geht es jetzt um Lang oder Kurzwaffen?
Airsoft ist scheiße.

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8

Sonntag, 8. Mai 2011, 15:19

Bei mir würde es um Kurzwaffen (KWA Glock 17) gehen.

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9

Sonntag, 8. Mai 2011, 15:51

Fett hilft da zwar schon, allerdings ist der Hauptgrund wegen dem Verschleiß bei den Pistolen Slides einfach das Material. Der teilweise minderwertiger Spritzguss kann irgendwann mal nachgeben.

Man kennt ja die typischen Abplatzungen am Slide bei den 1911ern von WE.
Bei den Glocks hab ich das erst einmal gesehen, ein allround Rezept gibt es da aber nicht.

Was man aber immer tun kann ist, die Ventile und Dichtungen zu pflegen. Und das Hop Up und den Innerbarrel immer schön frei von Fett und Silikon halten.

Und mit Fett an den Kontaktflächen ruhig geizig sein und nicht zu viel drauf knallen. Eine leicht schimmernde Schichte reicht da schon, da nach und nach auch der Lack davon abgelöst wird und sich im Inneren der Waffe absetzt in Form von so einer Schwarzen Pampe.

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10

Sonntag, 8. Mai 2011, 22:14

Es geht generell um die Wartung und besonders, was man zwischen Lang- und Kurzwaffen anders machen sollte.

Aber der Mechanismus sollte doch schon reibungsfreier im wahrsten Sinne ablaufen können oder? Ich meine, je weniger Reibung, desto schneller und leichter läuft alles, denke ich mal, oder?

Wie stehts mit Silikon im Lauf aber nicht an der HU? Auch ein No-Go?

Okay, der Tipp mit dem Fett ist schonmal gold wert, danke. Kannst du die Pflege der Ventile und Dichtungen näher ausführen? Da wäre ich dir sehr dankbar für.

Gruß,
Drebin
EYE HAVE YOU!

  • »Skirmit« ist männlich

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11

Sonntag, 8. Mai 2011, 22:38

Silikon im Lauf dürfte recht sinnlos sein. Wozu? Das kommt eh nur an die Hopup.

Ich würde die Waffe nach Gebrauch, gerade bei Neuwaffen, feldmäßig zerlegen und sehen was da so drin ist. Gerade bei Neuwaffen (war bei meiner GBB M4 zumindest so) schleift sich auch Metall ab und liegt dann im Waffeninneren.
Mit Druckluft ausblasen (gibt's auch in Dose) und wieder zusammenbauen.
Wenn wirklich dreckig würde ich den Dreck rauswaschen. Geht das überhaupt bzw. ist das sinnvoll?
Ich bin auch völliger Noob mit Waffen...
Wenn jemand zu deinem Tipi kommt und um Hilfe bittet, dann schicke ihn ja nicht weg. Sein Schatten könnte bei dir bleiben
-indianisch-

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12

Montag, 9. Mai 2011, 13:58

Wie Russel schon sagte zieht Schmiermittel auch automatisch Dreck an.
Bei GBB Langwaffen also einfach alle Mechanischen Teile mit Caramba, WD40 oder irgend einem anderen vernünftigen Öl leicht benetzen.
Dichtungen an Nozzle und Mags mit Silikon benetzen und ruhig mal oben in das Gummi für den Gasaustrit was reinsprühen, hinten den Pin reindrücken dass der Gastank öffnet um auf diese Weise etwas Silikon hineinlaufen zu lassen.
Auf diese Weise habe ich meine WE CO2 Mags immer wieder dicht bekommen wenn sie mal ein wenig gezischt haben.
Lauf einfach mit einem Laufreiniger und Klopapier/Taschentuch durchziehen.
Und ein Tip noch:
Vor jedem Spiel und nach jedem Spiel reinigen.
So stellt man sicher dass man ein sauberes und funktionstüchtiges System hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NEGATIVE« (9. Mai 2011, 13:59)


Russel

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13

Montag, 9. Mai 2011, 15:35

KEIN WD40. Das greift Dichtungen an.
Airsoft ist scheiße.

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14

Montag, 9. Mai 2011, 16:31

Hatte ich ja auch extra so geschrieben:

...Mechanischen Teile mit Caramba, WD40 oder...

Dichtungen an Nozzle und Mags mit Silikon...



;)

  • »inselshoot« ist männlich

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15

Montag, 9. Mai 2011, 16:54

Dann hab ich ja bis dato nichts falsch gemacht!!!

also Zusammengefasst Dichtungen Silikonöl mechanisch teile eigentlich Silikonfett oder halt ein gutes öl und immer nach den spiel und vor den gut soll man sie eigentlich komplett auseinander nehmen oder reicht Schlitten ab und alles bewegliche einmal einölen?

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16

Montag, 9. Mai 2011, 17:16

Danke für die hilfreichen Tipps. Was das Silikon im Lauf angeht ... keine Ahnung. Ich dachte einfach mal rein physikalisch und habe vermutet, dass die Kugel weniger Reibung erährt und somit nicht großartig an Geschwindigkeit verliert. War aber nur eine Vermutung.

Wie ist das gemeint, dass Fette Dreck anziehen? Ihr meint, der Dreck ist davon kaum zu lösen, denke ich mal?
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17

Montag, 9. Mai 2011, 17:38

Bei Pistolen ist das eigentlich unproblematischer.
Da reichts wenn du sie nach dem Spiel mal sauber machst.
Bei GBB Gewehren ist es allerdings mmn zu empfehlen sie vorher auch nochmal sauber zu machen.
Genau aus dem Grund weil am Fett der ganze Dreck kleben bleibt.
Hast du zb deinen Boltcarrier übertrieben fettig sieht der nach/ während einem Spiel schnell mal schmutzig aus.
Deshalb nur soviel Schmiermittel wie nötig.

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18

Montag, 9. Mai 2011, 18:13

Zitat

Wie ist das gemeint, dass Fette Dreck anziehen? Ihr meint, der Dreck ist davon kaum zu lösen, denke ich mal?


Der Schmutz setzt sich auf die Schmierung. Du musst jetzt in Staubdimensionen denken, der grobe Schmutz kommt ja so auch nur selten in eine ASG rein.

Der feine Sand/Dreck allerdings kriecht einfach in jede Ritze. Auf den unbehandelten Flächen kann sich der Dreck aber nicht so festsetzen und wird besonders im Barrel teilweise wieder rausgepustet.

Warum du auf keinen Fall Öl im Lauf haben willst ist, da die BB sogar dadurch verlangsamt wird, weil durch den Kontakt mit Öl ein höhrer Widerstand von dem BB überwunden werden muss, als auf blankem Metall,von dem das BB einfach abprallt.

Man darf die schmierigen Klebeeigenschaften der Fette und Öle nicht unterschätzen, besonders bei GBB´s mit GG ist das sehr gut zu spüren. Die Leistung wird rapide sinken wenn sich bereits ein Silikonfilm im Barrel gebildet hat. Wenn man da mal durchputzt wird man die ganze schwarze Pampe erstmal zu Gesicht bekommen.

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19

Montag, 9. Mai 2011, 19:40

Alles klar, das sind doch schonmal Aussagen, die sämtliche meiner Erwartungen der Reinigung der GBBs umwerfen (Aber das ist ja auch gut so), wobei es ja nicht unbedingt weniger auswändig ist anscheinend. Aber das macht man dann ja auch gern. :>

@Beatrocker: Oh, daran habe ich zum Beispiel garnicht gedacht, das ergibt natürlich Sinn.
Sprich einfach blitze blank putzen, sehr enorm belastete Reibungsstellen mit Öl/Fett benetzen und Ventile, Dichtungen pflegen. Wie viele Dichtungen/Ventile lassen sich in einer GBB so anfinden und wo? Das, was mir bekannt ist, ist momentan nur das Magazin an sich. Mit der Technik GBB an sich kenne ich mich nicht so sonderlich aus. Noch nicht.
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Zone2

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20

Dienstag, 10. Mai 2011, 18:00

Mix bloß nicht 'nen Haufen Zeug zusammen!
Zum Beispiel schmiere ich alle Mechanik nur mit einem Produkt: Finish Line Teflon Grease. Das heißt Gelenke und Kontaktflächen.
Überall wo Gummi arbeitet gibt's von mir nur reines Silikonöl: Acrotec Silikonöl (100ct). Gibt's bei ebay. Ich kann es bisher nur empfehlen!! Anfänger hatten vorher Kfz-Zeug verwendet, fluchten über fest gefrorene Nozzel und zerrissene Teile (auch O-Ringe) und dass sich das Zeug sowieso wieder viel zu schnell verflüchtigte. Nach meinem Vorschlag auf oben genanntes zu wechseln, waren jene wieder ganz und gar WE-Fans.
Im Härtefall bekommst du mit Glyzerin jedes Mag wieder dicht und ich erkläre es jetzt mal zum Non-Plus-Ultra-Gummipflegemittel! Klingt komisch, ich weiß, Glyzerin hat hier noch nie jemand genannt. Das zeug gibt's bei eBay, vom Verkäufer shishaShop-Oase (oder so) oder dessen online Shop (kannst' auch woanders und anderes kaufen). Bevorzuge das 86,5%ige. Nach meinen Erfahrungen hat es auch eine reinigende Wirkung ... also so wirkt es auf mich.
...so was noch???
Der Lauf! Da benutz' ich so was hier: VFG Laufreiniger
Kannst auch kleinere kaufen und 'ne Schraube rein drehen. So wie du reinigen musst, kannst du die Reinigungskraft steuern. Mit nem Reinigungsstab drückst du die dann durch. Regelmäßig durchziehen, damit sich der Dreck erst gar nicht hartnäckig festpappen kann.
Wenn du reinigst, dann versuch' den vorhandenen Schmierfilm nicht mit Alkohol oder irgendwelchen Verdünnern aufzuheben. Ich glaube das Zeug setzt sich dann in die Mikroporen des Metalls und kommt raus, wenn neues Schmiermittel aufgetragen wird, was die teilweise Neutralisierung des neuen Schmierfilms zur Folge hat.

Wenn deine Wumme lange halten soll, dann trau dich besser nicht weiter als bis zur Feldzerlegung. Aber das ist meine Idee...
Verzichte lieber auf ein paar fps als das du stärkeres Gas wählst. Und vor einzelnen Modellen die durch die Qualitätskontrolle gerutscht sind, bist du nicht sicher. Also nehm's nicht so tragisch, wenn du jemandem im Feld triffst der oft draußen ist und dessen GBB M4 dennoch schon lange ohne Probleme läuft.

And remember, keine billige Kfz- oder Fahrradkettenkacke a la Caramba oder WD40 - :wuerg:.
You wanna know my motto? Fuck Lotto!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zone2« (10. Mai 2011, 18:07)