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Tron

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1

Sonntag, 26. Januar 2014, 18:35

G36K zum Einstieg

Tach zusammen,

ich bin neu hier, und auch neu in der ganzen Thematik Airsoft. Ich habe mich in letzter Zeit an verschiedenen Orten ein wenig eingelesen, aber jetzt geht es langsam daran, die ersten Ausrüstungsteile anzuschaffen. Hier geht es mir um die Auswahl der ersten Waffe:
Als Modell habe ich mir das G36K ausgeguckt, und wenn man etwas rumliest stößt man sehr schnell auf die Empfehlung "Ares". Würdet ihr euch dieser Empfehlung grundsätzlich erstmal anschließen, oder gibt es noch vergleichbare oder bessere Alternativen? Mein Budget ist recht flexibel, viel wichtiger als ein niedriger Preis ist mir eine vernünftige Qualität. Wer billig kauft, kauft ja bekanntlich zwei Mal, und genau das würde ich gerne vermeiden. Schön wäre auch, wenn das gute Stück ab Werk schon einigermaßen brauchbar ist, und nicht erst die Hälfte durch hochwertige Teile ersetzt werden muss. Was ich allerdings nicht brauche sind Original-Markings oder sowas.

Falls ihr die Ares-Empfehlung teilt habe ich noch eine Anschlussfrage: Bei den verschiedenen Händlern ist die Energie mit rund 1,7J angegeben - das erscheint mir ganz schön viel, auch vor dem Hintergrund von Diskussionen wie dieser. Als jemand, der gern auf Nummer sicher geht, möchte ich natürlich -gerade als Anfänger- keine Gefahrenquelle sein, aber mir fehlt logischerweise die Erfahrung, das zu beurteilen.
Also was tun? Die G36K-Modelle von JG oder CA haben ja (wiederum laut Shops) nur 1-1,3J, was laut vielen Aussagen im verlinken Thread völlig ausreicht - das wäre also eine einfache Alternative. Bei einem Preisunterschied von rund 100€ zum Ares stellt sich aber die Frage, ob da bei der Verarbeitung bzw. der Qualität der verbauten Teile so sehr gespart wurde, dass man eigentlich doch wieder alles mögliche tauschen müsste. Habt ihr da Erfahrungswerte?
Ansonsten müsste man doch in der Ares auch die Feder austauschen können, also quasi "downgraden", oder? Wäre das sinnvoll, oder würde ich mir damit andere Nachteile/Probleme einhandeln? Wenn das Gesamtergebnis hinterher nicht besser ist als eine JG oder CA kann ich mir die 100€ ja auch sparen... ;)

Falls ihr sonst noch Kommentare oder Tipps zum Thema habt, freue ich mich darüber natürlich auch!

Danke euch und Gruß,
Tron

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2

Sonntag, 26. Januar 2014, 21:23

Ich hab von den g36 Modellen zwar keine Ahnung, aber sollte sich das Ares für dich als Empfehlung herausstellen, hab ich eben beim Stöbern im Marktplatz eins von Ares gesehen. Vllt kommt ja ein "gebrauchtes" für dich in Frage.

Gruß :prost:
www.squirrelhunters.de

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3

Sonntag, 26. Januar 2014, 21:28

Hi,
also zur Ares kann ich dir nicht viel sagen, da ich die nicht besitze. Aber wenn es dich Interessiert zur JG!

Habe die JG jetzt seit ein paar Jahren und es ist noch nichts kaputt gegangen, was ich nicht durch Basteln schuld bin ;-). Sie hat im vergleich zum VFC GBB G36 einen sehr billig wirkenden Body und ist ziemlich leicht, was jetzt aber nicht heißt dass sie nach 1x hinfallen direkt kaputt ist. Jetzt weiss ich natürlich nicht wie schwer die Ares ist! Für den Anfang find ich sie im großen und ganzen i.O., auch wenn du die ersten Bastelerfahrungen mit neu verkabeln und Gearbox zerlegen machen willst, denn wie du schon festgestellt hast ist da ein ziemlicher Preisunterschied. Ich finde, dass sie out of the Box ein gutes Ansprechverhalten hat und auch ne angenehme ROF. Ich habe 2 Stück davon 1x S-AEG und 1x AEG <0,5J und war mit beiden zufrieden. Möchte jetzt nur ne andere/ neuen Body da ich mich sehr an meinen VFC Body gewöhnt habe und mir der JG jetzt zu billig wirkt (hat mich vorher nicht gestört).
Kauf dir nur wenn es die JG werden sollte direkt nen anständigen Akku da sie mit dem 8,4V sehr schnell Jam´t.

Hoffe das hat dir etwas weitergeholfen.

Mfg
Shorty

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4

Montag, 27. Januar 2014, 07:08

Grüß dich,
ich nutze seit 1.5 Jahren eine Ares und bin sehr zufrieden.
Ich hab davor einige andetr S-AEG und Gas, bin aber nur mit der Ares wirklich zufrieden,
was Verarbeitung, Zuverlässigkeit und Funktionalität angeht!
Ohne was dran zu machen iste ein Ares G36 eine wirklich gute Waffe, was meiner Meinung nach an
den Besonderheiten der Gearbox mit liegt. Dabk des Mikroschalters hab ich trotz 7.4V Lipo und schnellem Triggern
nie nen Gearjam oder andere Probleme gehabt.

Eine klare Kaufempfehlung von mir!

Gruß, arakis :prost:
ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ

Boiler

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5

Montag, 27. Januar 2014, 13:00

Hallo

Zum Ares G36 kann ich nicht viel sagen, aber...
Ich hab hie ne alte Star L85 liegen und bin äußerst zufrieden mit dem Gesamtpaket. Verarbeitung ist top und die Gearbox ist ebenfalls sehr gut.
Vorteil von STAR/ARES ist der Microschalter welcher ohne Stress 11.1V LiPo's annimmt und dabei ein schickes Ansprechverhalten bietet, das Federschnellwechselsystem welches einfach ne geniale Erfindung ist. Die Haltbarkeit der STAR Airsofts ist beachtlich.
Zum Thema G36, eigentlich ne Vernünftige Waffe da es im Falle des Falles mehr als genug Aftermarket Parts gibt. Magazine findest du wie Sand am Meer. Durch die V3 Gearbox mehr als Wartungsfreundlich.
Prinzipiell: Ares ist absolut brauchbar und es G36 ne vernünftige Entscheidung.
Summa Sumarum: Damit machste nicht viel falsch...

Boiler

v-man

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6

Montag, 27. Januar 2014, 13:47

Übliche Frage, (meine) übliche Antwort: Ares G36.

Die G36 aller Hersteller sind grundsätzlich gut, die JG haben ein gutes Preis Leistungsverhältnis.
Bei der Ares stimmt mE aber alles: Neben dem cleveren System mit Federschnellwechselsystem, ist die Verarbeiteung der Externals und der Internals sehr gut, die hat einen starken Motor und einen guten Lauf.
Bei anderen Herstellern sollte man Motor und Lauf mE gleich tauschen, bei der Ares nicht. Außerdem sollte frundsätzlich ein Mosfet verbaut sein, kann man sich bei der Ares dank Microschalter aber sparen.

Aber Achtung: Von der Ares gibt es Klone. Nämlich alles was bei deutschen Händlern aktuell den Namen Heckler und Koch in der Überschrift trägt. Hersteller bei diesen geräten ist meist S&T und die kommen nocht an die Ares ran: schlechterer Kunststoff, schlechterer Motor...
In Foren werden gebrauchte S&T auch oft als Ares verkauft.

"Echte" Ares gibt es z.B. bei Begadi. Also nur was kaufen, was definitiv als Ares beschrieben wird.

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7

Montag, 27. Januar 2014, 13:54

Hol dir das ARES, der Preisunterschied ist ja eh vernachlässigbar zum JG.
Feder ist ja dank Schnellwechselsystem leicht ausgetauscht. Wie VMAn schon geschrieben hat: pass nur auf dass man dir keine S&T andreht ;)

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8

Montag, 27. Januar 2014, 15:01

Ares. Eindeutig.
Qualität viel höher als bei JG.
Flexibler (Federschnellwechsel). M100 oder M90 Feder dazu und die hast deine 1,0 oder 1,3J.
Preis mittlerweile fast identisch.
Es gibt gar kein MilSim!

"Inzwischen bin ich da entspannter und sehe Gasblowbacklangwaffen als das was sie sind: Tolle Repliken mit einem hohen Funfaktor mit einen durch unser Klima begrenzten Nutzwert. " - Bulldoxx

Tron

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9

Montag, 27. Januar 2014, 16:23

Vielen Dank erstmal für eure Antworten und Erfahrungen! Das klingt alles ziemlich so, wie ich mir die Unterschiede auch vorgestellt habe, und dann ist Ares sicherlich eine gute Wahl für mich. Danke auch für die Hinweise zum Unterschied zu S&T, davon hatte ich zwar woanders schonmal was gelesen, aber offensichtlich mit einem gehörigen Anteil Halbwissen :zwinker:

Ich habe allerdings noch ein paar Anschlussfragen, erstmal zum Thema Mikroschalter: Was ist damit im Airsoft-Kontext gemeint? Also, mir ist klar, was ein Mikroschalter ist, und ich habe inzwischen gelesen, dass viele AEGs stattdessen mit größeren Schiebekontakten arbeiten. Dass Mikroschalter sowohl mechanisch als auch elektrisch bessere Eigenschaften haben, leuchtet mir auch noch ein. Ich verstehe aber nicht, wie der Schalter allein einen MOSFET ersetzen sollte, denn dabei geht es doch darum, nicht die gesamte Leistung für den Motor über den Schalter zu führen, sondern eben nur über den MOSFET - oder nicht? Oder hab ich dich da falsch verstanden, v-man? Und was hat das mit der maximal möglichen Akkuspannung zu tun (vgl. Boilers Post)?

Ein weiterer Punkt: Wenn man, wie bei der Ares, ein Federschnellwechselsystem hat, darf man dann selbst die Federn tauschen, oder müsste man rein rechtlich auch damit zum Büchsenmacher gehen? Die Regelungen sind da für mich nicht immer ganz nachvollziehbar, und irgendwo zwischen "relevante Teile" und "für den Einbau durch den Kunden bestimmt" habe ich beim letzten Mal kapituliert :rolleyes: Grundsätzlich gefällt mir der Ansatz aber, vor allem weil es recht einfach ist und ich mich eben (noch?) nicht in die Untiefen des Tunings begeben muss.

Und eine Sache am Rande noch, auch wenn ich mich wohl nicht mehr umentscheiden werde: Ich habe die Ares bisher immer für 280€ gesehen (u.a. bei Begadi), während die JG und CA bei 190€ liegen. Ist das für euch "vernachlässigbar", weil ihr mit noch viel teureren Teilen rumlauft, oder gucke ich bei den falschen Shops? :8o:

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10

Montag, 27. Januar 2014, 16:34

Da man es immer wieder liest, dass die S&T G36 schlechter sein sollen als deren Vorbilder von Ares, möchte ich nun mal mit diesem Irrglauben aufräumen.

Ich nutze seit reichlich zwei Jahren ein S&T HK G36 von Umarex der aktuellsten Generation und hatte bis vor kurzem auch ein original Ares G36K in meinem Besitz.

Der Kunststoff des S&T G36 ist im Vergleich zum Ares G36 deutlich näher am Original. Er ist ungefähr vergleichbar mit der Färbung und Oberflächenbeschaffenheit der Classic Army G36 Teile. Hält man einen originalen G36 Handschutz oder Klappschaft daneben, so ist der Unterschied sehr gering.
Der Ares Kunststoff tendiert eher in Richtung speckiges Marui- bzw. JG-Plaste. Nur die Oberfläche ist rauer. Bei allen Ares G36 Modellen, die ich bis jetzt in der Hand halten durfte, waren zudem jede Menge scharfe Grate und Schweißnähte verhanden.

Innerlich sind die Ares und S&T G36 Modelle annähernd identisch. Unterschiede konnte ich bis jetzt nur am Motorkäfig und an der HU Unit erkennen. Das ändert aber nichts an der Funktion, da es nur minimale konstruktionsbedingte Unterschiede sind.

Das führt auch dazu, dass beide Verionen die gleiche Schwachstelle besitzen.
So wird die HU Unit gern mal von vollen 50er Lowcap Magazinen nach obengedrückt und produziert als Resultat davon jede Menge Leerschüsse. Erst nachdem man das Magazin entnommen und neu eingeführt hat, ist ein Schießen in solchen Fällen wieder möglich. Abhilfe schaft bei beiden Modellen eine Classic Army oder Jing Gong Hu Unit. Das Problem tritt sowohl bei TM,CA,Ares, Dboys und besonders verstärkt bei SRC Magazinen auf. Alternativ kann man auch die Federn der BB-Zuführer kürzen um den Druck auf die HU Unit zu verringern. Die mitgelieferten Highcaps funktionieren hingegen ohne Probleme.

Dass das nicht nur bei mir so ist, zeigt die Tatsache, das der überwiegende Teil der Spieler in meinem Umfeld das gleiche Problem hat.

Schießt man mit beiden Waffen, so wird man kaum Unterschiede bemerken. Das Ansprechverhalten ist bei beiden annähernd gleich. Bei Reichweite sowie Präzion verhält es sich ähnlich. Will man bessere Resultate erzielen, so kommt man bei beiden Herstellern nicht drum rum, HU Gummi und Motor zu tauschen.

Daher frage ich mich nun schon die ganze Zeit, wer auf diese Idee gekommen ist, zu behaupten, dass das Ares G36 so viel besser sein soll...

Seit Umarex begonnen hat, die neue Version auszuliefern, würde ich jederzeit das S&T G36 vorziehen. Es entspricht optisch mehr dem Vorbild als die derzeit angebotenen Ares G36 von GSG. So ist das :F: dezent unter dem Hülsenauswurffenster eingelasert und die Markings auf der linken Gehäuseseite sind annähernd gleich denen beim VFC G36 ausgeführt.
Dagegen besitzen die Ares G36, ausgenommen eine kleine Anzahl, welche direkt durch C&A importiert wurde, eingeklebte leuchtend weiß beschriftete Typenschildern mit aufgedrucktem :F: .

Sicherlich mag das S&T G36 ein Clone der Ares Version sein, aber deswegen ist die Waffe nicht schlechter als ihr Vorbild. Die ganzen netten Spielereien wie Mikroschalter und Federschnellwechselsystem sind ja genauso verhanden. Da es zu beiden Versionen aber kaum brauchbare Reviews gibt, wird die vorherrschende Meinung auch noch lange weiter verbreitet werden.

Kani

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11

Montag, 27. Januar 2014, 18:58

[...]
Der Kunststoff des S&T G36 ist im Vergleich zum Ares G36 deutlich näher am Original. Er ist ungefähr vergleichbar mit der Färbung und Oberflächenbeschaffenheit der Classic Army G36 Teile. Hält man einen originalen G36 Handschutz oder Klappschaft daneben, so ist der Unterschied sehr gering.
Der Ares Kunststoff tendiert eher in Richtung speckiges Marui- bzw. JG-Plaste. Nur die Oberfläche ist rauer. Bei allen Ares G36 Modellen, die ich bis jetzt in der Hand halten durfte, waren zudem jede Menge scharfe Grate und Schweißnähte verhanden.

Innerlich sind die Ares und S&T G36 Modelle annähernd identisch. Unterschiede konnte ich bis jetzt nur am Motorkäfig und an der HU Unit erkennen. Das ändert aber nichts an der Funktion, da es nur minimale konstruktionsbedingte Unterschiede sind.
[...]
Sicherlich mag das S&T G36 ein Clone der Ares Version sein, aber deswegen ist die Waffe nicht schlechter als ihr Vorbild. Die ganzen netten Spielereien wie Mikroschalter und Federschnellwechselsystem sind ja genauso verhanden. [...]
Vielleicht hattest du einfach nur Glück...ich hatte mir damals (vor einem Jahr oder so) nacheinander, innerhalb von 3 Wochen, 3 - laut Shop-Angaben - verschiedene Ares G36k gekauft! 2 mal kam eine S&T an und lieferte jeweils so schlechte Ergebnisse, dass diese umgehend wieder zurückgeschickt wurden. Erst als ich ein original Ares bekam, war ich wirklich zufriden!
Beim Oberflächenfinish muss ich ehrlich sagen, konnte ich keine Unterschiede feststellen; vor allem aber nirgends ein "speckiges Marui-Plastik"...und ich hatte damals noch ein TM G36 ;)

Vllt. ist das mittlererweile anders, aber als ich die gekauft hatt, waren sehr wohl qualitative Unterschiede vorhanden!


@Threat-Ersteller:
Du suchst schon richtig...die ähnlichen PReise glaub ich kommen erst mit der neuen Jing Gong SL8-Serie...sonst ist da schon noch ein preislicher Unterschied von knapp 100€ - die es aber wert sind!
Also machst du prinzipiell nicht falsch mit der Ares....oder eben gleich ein TM - mein TM G36 war immer noch mein bestes! :biggrin: :(

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12

Montag, 27. Januar 2014, 22:09

Kann soweit bestätigen, daß ich viele gute Ares und einige schlechte S&T in den Händen hielt.
Einzelne gute Waffen gibt es immer. Auch bei JG kenne ich Fälle die seit Jahren laufen. Aber die meisten waren Mist.

Lauf und HU sind Welten zwischen S&T und Ares. Der Piston einer S&T die mal hier lag hätte auch aus Butter sein können.

Zur Oberfläche kann ich nichts genaues sagen, aber ich fand weder Ares noch S&T oder CA nah am original, sondern nur G&P.
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v-man

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13

Dienstag, 28. Januar 2014, 21:33

Zitat von Tron:
Dass Mikroschalter sowohl mechanisch als auch elektrisch bessere
Eigenschaften haben, leuchtet mir auch noch ein. Ich verstehe aber
nicht, wie der Schalter allein einen MOSFET ersetzen sollte, denn dabei
geht es doch darum, nicht die gesamte Leistung für den Motor über den
Schalter zu führen, sondern eben nur über den MOSFET - oder nicht? Oder
hab ich dich da falsch verstanden, v-man?


Keine Ahnung...da gebe ich nur mein aufgeschnapptes Halbwissen weiter. Der Mikroschalter ist aber wohl unempflindlich(er) gegen Verschleiß durch Abbrennen der Kontaktflächen, als eine übliche SwitchUnit.

Boiler

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14

Mittwoch, 29. Januar 2014, 12:37

Hallo

Ein Microschalter ist im Vergleich zu einer normalen Switch Unit ein Gedicht...
Eine normale Switch ist nix anderes als zwei Metallkontakte die durch Betätigung des Abzugs zusammen geschoben werden, dadurch entsteht ein Stromfluss und der Motor dreht. Bei hoher Spannung, sagen wir mal 11.1V KANN die Unit Verbrennen, stark Abnutzen oder sogar Verschweißen. Desweiteren ist eine Switch sehr träge, ein Microschalter ist das nicht. Wird selbiger betätigt schaltet er sofort, bei zwei Metallkontakten wird erst wenig, dann viel Kontakt hergestellt.
Deswegen wird gerne ein MosFet verbaut um die Beschädigungen der Switch zu Verhindern und das träge loszuwerden.
Daher ist ein Microschalter ne feine Sache, kann mit einem gescheiten MosFet nicht mithalten.

Boiler

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15

Mittwoch, 29. Januar 2014, 13:15

Zitat

Eine normale Switch ist nix anderes als zwei Metallkontakte die durch Betätigung des Abzugs zusammen geschoben werden, dadurch entsteht ein Stromfluss und der Motor dreht.

Eine Microswitch ist eigentlich das selbe in klein:


http://de.wikipedia.org/wiki/Mikroschalter

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16

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:26

Der Übergang ist deutlich dezenter wodurch Funkensprünge etc beim langsamen Abdrücken vermieden werden. Dadurch die die deutlich haltbarer.
Es gibt gar kein MilSim!

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v-man

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17

Mittwoch, 29. Januar 2014, 17:26

Hm...bei dem Mikroschalter auf dem Bild werden doch auch nur zwei Metallkontakte geschlossen und der Strom fließt durch den Schalter? Warum ist sowas nun besser wie eine SU und sogar wie ein Mosfet?

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18

Mittwoch, 29. Januar 2014, 17:47

Zitat

Warum ist sowas nun besser wie eine SU und sogar wie ein Mosfet?

Einen Mikroschalter mit einem Mosfet zu vergleichen ist Blödsinn... das sind zwei unterschiedliche Elemente mit zwei unterschiedlichen Funktionen.

Ich kann mir schon vorstellen dass die Geometrie der Kontaktflächen nen Einfluss auf den Grad der Funkenbildung hat... nur würde ich nicht pauschal behaupten dass da ein Mikroswitch gegenüber nem normalen Kontaktschieber im Vorteil ist.
@ Narghul, was meinst du mit "der Übergang ist dezenter"?

The M

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19

Mittwoch, 29. Januar 2014, 17:51

Immer wenn du drauf drückst werden die Kontakte komplett aufeinander gedrückt. Bei der normalen Swichunit kann es passieren das sich die Kontakte nicht komplett berühren.

  • »DavidRothe« ist männlich

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20

Mittwoch, 29. Januar 2014, 18:00

Ich habe sowohl ein JG, als auch ein ARES hier herumliegen(wobei JG die K-Version ist, von Ares hab ich die C-Variante hier).
Kann mich allem nur anschließen, was bisher genannt wurde. JG ist(zumindest mein Modell...?) zwar echt brauchbar, und alleine hingestellt echt nicht schlecht, auch was Haptik etc. angeht.
Im Vergleich raucht sie aber gnadenlos ab. Beispiel der äußeren Verarbeitung, erste Amtshandlung eines Kollegen war, bei der JG den Ladehebel abzubrechen. Sieht man häufiger, wenn man mal drauf achtet...
Der Kunststoff an sich teilt die beiden schon um Welten, das erwähnte Schnellwechselsystem ist wirklich einfach nur genial(weil ich ebenfalls direkt nach Kauf eine schwächere Feder rein hab), es wirkt einfach alles tausend mal hochwertiger.

Reichweitentechnisch zieht das Ares mit TM Gummi(das einzige, was ich noch ein/umbauen würde, geht schnell) spürbar, aber keine extremen Wege weiter als das JG(ebenfalls TM HU-Gummi).
Dafür merkt man am Ansprechen, dass das Ares mehr "will" - und man hat durch den Mikroschalter eine Art Druckpunkt, was die ganze Sache nochmal hochwertiger wirken lässt.

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