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40mmrain

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  • »40mmrain« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 24. März 2014, 01:16

11.1 - Qual der Wahl

Hi,

muss mich gerade zwischen folgenden 3 11.1 Lipos entscheiden, die ich in Verbindung mit der ASCU 3+ nutzen werde:

Turnigy nano-tech 1200mah 3S 15~25C Lipo AIRSOFT Pack (Gibts auch in 25-50C)

Turnigy nano-tech 1300mah 3S 25~50C Lipo AIRSOFT Pack

Turnigy nano-tech 1400mah 3S 15~25C Lipo AIRSOFT Pack

Dazu hätte ich 3 Fragen:

1. Wieviel C und mAh sind empfehlenswert? Wieviel A sollte es mindestens haben in Verbindung mit der ASCU?

2. 15-25C oder 25-50C?

3. Der Durchmesser von meiner Stocktube beträgt 25mm, laut Angabe in der Beschreibung würde es passen. Die Frage ist, kann ich mich auf diese Angaben verlassen? Würden alle 3 passen?

Danke!!

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2

Montag, 24. März 2014, 02:44

Prinzipiell kann man sich auf die Angaben von hobbyking halbwegs verlassen, allerdings ist gerne mal durch eine unerwartete Kabelführung usw. weniger Platz als "errechnet".
Zur Akkuleistung: Je mehr Ampere er liefern kann, desto besser. Ein Akku "schiebt" keinen Strom in's System hinein sondern er liefer soviel wie das System zieht. Wenn er den gezogenen Strom liefern kann rennt alles ordentlich, wenn er zu wenig liefern kann machst du dir den Akku kaputt.

  • »xX_EvO_Xx« ist männlich

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3

Montag, 24. März 2014, 09:06

Ich würde den mit 1,4A nehmen. 1. mehr Ampere als 1 und 2 und 2. wesentlich kürzer als 2.

Ich habe den selber und bei mir passt er wunderbar in die Stocktube. Der Stock lässt sich auch ganz einschieben.

Sollte ein mosfet in der Tube sitzen wird wahrscheinlich nicht genug Platz da sein um den Stock ganz einzuschieben.

Gruß
www.squirrelhunters.de

mop

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  • »mop« ist männlich

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4

Montag, 24. März 2014, 16:03

Ich würde den mit 1,4A nehmen. 1. mehr Ampere als 1 und 2 und 2. wesentlich kürzer als 2.

Ich habe den selber und bei mir passt er wunderbar in die Stocktube. Der Stock lässt sich auch ganz einschieben.

Sollte ein mosfet in der Tube sitzen wird wahrscheinlich nicht genug Platz da sein um den Stock ganz einzuschieben.

Gruß

Nummer 2 liefert doch viel mehr Strom?!

[...]Wenn er den gezogenen Strom liefern kann rennt alles ordentlich, wenn er zu wenig liefern kann machst du dir den Akku kaputt.

Das hab ich ja noch nie gehört. Wieso gehn die dann kaputt?
Unbekannt: "Bei immer mehr Airsoftlern frage ich mich, warum sie nicht längst intellektuell höher stehenden Lebewesen, wie etwa Topfpflanzen, zum Opfer gefallen sind."

  • »xX_EvO_Xx« ist männlich

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5

Montag, 24. März 2014, 16:22

Nummer 2 liefert doch viel mehr Strom?!

Nummer 2 hat doch 1,3A und Nummer 3 1,4A.

EDIT: Sorry stimmt der 2. liefert einen hoheren Dauerstrom! Passt aber mit der Länge nicht mehr in die Stocktube wenn man den Stock komplett einschieben möchte. Ich habe lange Zeit einen 1,1A 15C von Firefox ohne Probleme an einer G&P mit 120 Motor betrieben. Jedoch ohne irgendwelches tuning oder ASCU.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »xX_EvO_Xx« (24. März 2014, 16:40)


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6

Montag, 24. März 2014, 16:30

Bitte nicht Ampere und Amperestunden durcheinanderwürfeln.

Erfahrungsgemäß reichen LiPo Akkus ab 1200mAh für einen Spieltag. Nen Ersatzakku sollte man so oder so immer dabei haben finde ich.
Ob du jetzt 1200, 1300 oder 1400 mAh hast gibt sich jetzt wirklich nicht viel. Da würde ich eher auf die Bauform achten. Wenn beide passen nimmst du halt den größeren.

Ich benutze in den meisten Knarren den Turnigy 1.2Ah mit 25~50C.

Zitat

2. 15-25C oder 25-50C?

Vermutlich reichen die 15/25C ebenfalls locker flockig aus, da die Preisunterschiede aber eh so gering ausfallen würde ich eher zu den stärkeren 25/50C greifen.

Zitat


3. Der Durchmesser von meiner Stocktube beträgt 25mm, laut Angabe in der Beschreibung würde es passen. Die Frage ist, kann ich mich auf diese Angaben verlassen? Würden alle 3 passen?

Wenn die Länge denn passt: ja.

Zitat

Ein Akku "schiebt" keinen Strom in's System hinein sondern er liefer soviel wie das System zieht.

Das halte ich für Blödsinn.

Zitat

Wenn er den gezogenen Strom liefern kann rennt alles ordentlich, wenn er zu wenig liefern kann machst du dir den Akku kaputt.

Das auch.

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7

Montag, 24. März 2014, 16:37

Also ich benutze den 1. in meiner Stocktube und der passt da grad so gut rein (kein Drücken o.ä.)
Wie der Durchmesser meiner Tube ist weiß ich gerade nicht, aber mit 25mm Durchmesser hast du theoretisch nur 17,7mm als max. quadratische Kantenlänge für den Akku. (Quadrat im Kreis )

Würde daher zum kleinsten Bauformat tendieren. Der 1200er reicht bei mir easy nen ganzen Tag.

(nebenbei, weiß jemand wie lang hobbyking durchschnittlich fürs Lager auffüllen braucht? :nixweiss: sind ja fast alle auf "Back Order")
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Montag, 24. März 2014, 18:15

Die Stocktube hat genauergesagt 25,5cm Durchmesser, quadratische Kantenlänge wären dann ca 18,03 cm, sollte also gerade so passen... Dann nehm ich den 2ten :super

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Montag, 24. März 2014, 18:36

Sind 17cm nicht etwas lang für die Stocktube?

Ich würde den 1200mAh 25~50C nehmen. Der hat laut HK ne Querschnittfläche von 16mm x 19mm, ergo diagonal 24,8mm und passt damit in deine Stocktube.
Wie gesagt, schau dir mal genau an wie viel Platz du in der Länge hast bei deiner Stocktube und bedenke dabei dass du zusätzlich noch Raum für Kabel und Stecker benötigst.

  • »Icerise« ist männlich

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Montag, 24. März 2014, 19:32

Schließe mich da Phantom an. Nutze ja selber die 1er würde aber bei neuen zu denen mit 25-50C greifen.
Dadurch das die 17x20 sind gehen sie rein auch wenn eine Seite länger als die theoretischen 18,..mm ist. Ist schließlich dann kein Quadrat mehr. :pfffttz:
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Montag, 24. März 2014, 19:50

Jaja, ist ja gut ^^

Der erste ist nicht auf Lager (25-50c), duh

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Montag, 24. März 2014, 20:01

Jo, Kumpel von mir wartet auch schon auf Re-Stock, aber ich weiß nicht wie lang die brauchen..
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13

Montag, 24. März 2014, 20:03

Zitat

Ein Akku "schiebt" keinen Strom in's System hinein sondern er liefer soviel wie das System zieht.

Das halte ich für Blödsinn.

Zitat

Wenn er den gezogenen Strom liefern kann rennt alles ordentlich, wenn er zu wenig liefern kann machst du dir den Akku kaputt.

Das auch.


Mag sein, dass du das für Blödsinn hältst, wird dir so aber jeder Modellbauer, Elektrofritze und Airsofttech der was von der Materie versteht (-> airsoftmechanics) bestätigen. Nur weil 80% der AEG-Benutzer mit schwachbrüstigen Mini-Akkus spielen und man sich schon so an den ekelhaften Quietsch-Sound gewöhnt hat, der jedes halbe Magazin um eine Oktave tiefer wird, heißt das noch lange nicht, dass es nicht einen materialschonenderen Weg gibt.

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14

Montag, 24. März 2014, 20:46

Hallo Aztec,

Zitat

Ein Akku "schiebt" keinen Strom in's System hinein sondern er liefer soviel wie das System zieht.

Die "treibende Kraft" ist das Potential zwischen den Polen, also die Spannung des Akkus. Natürlich "schiebt" der Akku den Strom ins System.

Zitat

Wenn er den gezogenen Strom liefern kann rennt alles ordentlich, wenn er zu wenig liefern kann machst du dir den Akku kaputt.

Wie soll der Akku kaputt gehen wenn er "zu wenig liefert"?


gruß Tom

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15

Montag, 24. März 2014, 21:19

Und ich dachte immer, der Strom läuft von selber aufgrund des Höhenunterschieds (Potentials) und gebremst durch den Gegenwind (Widerstand) den Berg runter. :baebaebae:

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16

Montag, 24. März 2014, 21:39

Und ich dachte immer, der Strom läuft von selber aufgrund des Höhenunterschieds (Potentials) und gebremst durch den Gegenwind (Widerstand) den Berg runter. :baebaebae:

Nur Nachts.

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17

Dienstag, 25. März 2014, 16:17

Nimm den 1300mAh mit 25C Dauerbelastbarkeit....

Bei dem was hier zum Thema Elektronik geschrieben wird rollen sich bei mir die Fußnägel hoch....
Was der Akku liefern kann, hängt bei gleicher Spannung von zwei Dingen ab: Dem Innenwiderstand und dem Lastwiderstand....
Wenn der Innenwiderstand des Akkus zu hoch wird und der Lastwiderstand dazu noch klein ist, ist die Kacke am dampfen.......
Da der Innenwiderstand mit der C-Rate zu tun hat, bei gleicher oder ähnlicher Kapazität immer zu dem Akku mit der höheren C-Rate greifen....

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18

Dienstag, 25. März 2014, 18:25

Der 1300mAh ist mit seinen knapp 17cm Länge aber ziemlich lang für ne Stocktube, da wirds eng. :lehrer:
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19

Montag, 7. April 2014, 01:35

Sorry, aber ich muss das nochmal aufgreifen, auch wenn der Thread schon ein paar Tage alt ist.
Ich hab jetzt (erfolglos9 nach einer wissenschaftlichen Grundlage gesucht für "Schieben" vs. "Ziehen" von Strom. Aber in jedem RC-Thread diesbezüglich und wie schon erwähnt im airsoftmechanics wird dir, Phatom, jeder bestätigen was man mit 2min google rausfindet: Dass ein Akku nicht seine maximale Entladerate in das System "schiebt" sondern nur soviel Ampere "bereitstelt" wie der Stromkreis anhand des Widerstands der Verbraucher zieht. Das hat auch nicht wirklich was mit der Spannung zu tun.

Um das ganze anschaulich zu untermauern:
  • Der Netzstrom in deinem Haushalt kann eine 60 Watt Glühbirne genauso betreiben wie eine 1000W Schlagbohrmaschine.
    Glaubst du, die 60 Watt Glühbirne würde lange leuchten, wenn der Netzstorm genausoviel Ampere durch die Birne "schieben" würde, als wie die 1000W Schlagbohrmaschine braucht? (Netzstrom gibt als Obergrenze 10 oder 16A her)
  • Eine Autobatterie kann bei der Zündung für kurze Zeit Ströme im dreistelligen Amperebereich abgeben, um den Starter zu betreiben. Glaubst du, ein Autoradio rennt im Dauerbetrieb mit hunderten von Ampere?

Und was "in groß" funktioniert, funktioniert auch "in mittel" bei den RClern und zum Glück funktioniert es auch "in mini" bei unseren AEGs.
Der Unterschied: Wenn du über den 16A Zuleiter der Steckdose einen E-Herd betreiben willst (der läuft über 25A) fällt die Sicherung. Wenn du dasselbe bei der AEG machst und keine Sicherung hast, geht der Akku in die Knie (oder in Flammen auf).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ».aZtec« (7. April 2014, 01:41)


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20

Montag, 7. April 2014, 06:43

Ja, das ist soweit schon richtig, Phantom hat lediglich darauf hingewiesen, dass auch die Spannung noch nen Wörtchen mitzureden hat. Schließlich heißt das Ohmsche Gesetz ja auch U=R*I .
Das Ziehen und Schieben von Spannungsquellen und alle ähnlichen Erklärungsversuche beziehen sich auf Modell-Vorstellungen, um Strom fürs menschliche Gehirn kompatibel vorstellbar zu halten. Und je nachdem wie tief man in die Materie reingeht, desto komplizierter werden diese Modelle. Für den Otto-Normal-Bastler reicht halt das einfache Modell.