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Baron_Samedi

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Montag, 16. November 2015, 23:21

Review: E & C MK 110 Rifle (S) AEG



Inhaltsangabe

Einleitung

A.) Allgemeines

Messmittel, Real-Steel-Vorbild, Zur Fima E & C

B.) Grunddaten

Verpackungsinhalt, Daten (Länge, Gewicht, Leistung), Anleitung, Schußtest

C.) Äußerer Eindruck

Body / Markings, RIS-System, Stock, Visierung, Hülsenauswurffenster, Fire-Selector / Bolt-Release Button / Mag-Catch, Forward-Assist Button / CQD Sling Mount, Pistolengriff. Mündungsfeuerdämpfer


Zwischenfazit I

D.) Innere Werte

Hopup-Unit
Innenlauf
Weiteres Zerlegen …
Gearbox


Zwischenfazit II

E.) Fazit


Einleitung

In diesem Review geht es um das Modell MK 110 Rifle, (S) AEG des Herstellers E&C.

Es ist unter der Artikelnummer 425077 bei der Firma Sniper-Airsoft Supply GmbH (Sniper-AS) in Pirmasens erhältlich.
Der Verkaufspreis betrug dort am 04.11.2015 269 Euro.

Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei dem Team von Sniper-AS für das zur Verfügung stellen des Testexemplars bedanken!
Ich habe keine Auflagen für den Test bekommen. Daher werde ich auch die Gearbox öffnen und zeigen können.

Eventuell genannte Marken- und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber.

A.) Allgemeines

Messmittel

Soweit im Text nicht anders angegeben wurden folgende Messmittel und BBs verwendet:

- Xcortech X 3200 Shooting Chronograph
- Workzone Digitale Schieblehre DMV-SL05
- Fiberglas-Maßband 50m
- PHX Elite BBs 0,2g, HIDD Bio 0,2g, G&G 0,2g, King Arms Platinium 0,25g und JBU 0,28g
- Standard-Metermaß
- Elektronische Küchenwaage TCM 230635 (bis 5000g, Teilung 1g)

Real-Steel-Vorbild

Als Vorbild für die MK 110 dürfte eine Ausführung der MK1 Series von Primary Weapon Systems dienen, eines der vielen AR15 Derivate. Allerdings konnte ich nicht wirklich das genaue Vorbild finden. Die meisten ähnlichen Modelle finden sich im Airsoft-Bereich.

Vielleicht hat eine von Euch genauere Infos zum Original. Ich würde diese dann hier nachtragen.

Zur Firma E & C

Für die Meisten Leser ist E&C ein eher unbeschriebenes Blatt.
Nach eigenen Angaben hat die Firma “East Crane (HONGKONG) co., LTD” (E&C East Crane) allerdings mehr als 20 Jahre Erfahrung als Designer und Auftragshersteller. Schließlich, nach steigender Anerkennung im OEM Segment, entschloss man sich nun auch unter dem eigenen Label „E&C“ aufzutreten. Der Anspruch hierbei ist die Entwicklung günstiger aber guter AEGs. Marktüblich konzentriert sich E&C zunächst mit diversen AR15 Derivaten auf die gängigste Waffenfamilie,

Mehr zu E&C findet ihr hier: http://ec-airsoft.com/index_en.asp


B.) Grunddaten

Verpackungsinhalt


E&C MK 110 - Kartoninhalt

Der Karton erhält folgenden Inhalt:

- MK 110 Rifle
- Magazin (Highcap – ca.300 BBs)
- Anleitung in Englisch

Weiteres Zubehör, wie Akku oder Ladegerät befinden sich nicht im Karton.

Daten

Länge:

Die Länge der MK 110 Rifle variiert zwischen 835mm (Stock eingeschoben) und 910mm (Stock vollkommen ausgezogen).



Gewicht:

Das Leergewicht (ohne Akku und Magazin) beträgt 2.760g.

Leistung:

Angegeben ist die MK 110 Rifle mit ca. 1,5 Joule.

Den angegebenen Wert konnte ich in mehreren Messreihen mit unterschiedlichen Kugelgewichten/Hersteller bestätigen.
Sie schwankten zwischen 1,50 Joule (JBU 0,28g) und 1,53 Joule (G&G 0,2g und King Arms Platinium 0,25g).
Zusätzlich habe ich noch eine Messreihe mit HIDD Bio 0,2g gemacht. Hier erhielt ich 1,52 Joule.

Ich muss hierbei ergänzen, dass ich diese Werte nach dem Einschießen mit mehreren Magazinen erhielt. Eine erste Messreihe mit PHX Elite 0,2g ergab einen geringeren Wert von 1,41 Joule.
Erklären könnte man dies z.B. mit einem verschmutztem Lauf, der die Kugeln anfangs etwas abbremste, solange bis er durch die Schüsse „gereinigt“ wurde.
Plausibler halte ich es aber, dass das Fett im Zylinder nicht richtig verteilt und somit die Kompression noch nicht optimal war.

Die Messreihen bestehen jeweils aus 25 Schüssen (mehr speichert der Xcortech leider nicht).

Die Werte der einzelnen Messreihen findet ihr hier:



Anleitung

Die beigelegte 8-seitige Anleitung ist auf den ersten Blick nicht wirklich gelungen. Zum einen passt sie nicht wirklich zum Modell (überschrieben ist sie mit „M4-CQB Carabine“). Zum anderen sind die Infos sehr allgemein gehalten. Im Text findet sich außerdem ein Hinweis auf „APS Airgun Ltd.“. Die Bebilderung ist zeigt außerdem auch unterschiedliche Modelle. Vermutlich wurde hier schlicht der einfachste Weg gewählt und eine Standardanleitung aus dem OEM Sortiment verwendet. Etwas mehr Mühe hätte meiner Meinung nach allerdings nicht geschadet.

Die allgemeinen Infos enthalten die üblichen Basics (u.a. Sicherheitshinweise, Bedienelemente, das Einlegen des Akkus, Laden des Magazins, Einstellen der Visiereinrichtung und des Hopup, sowie die Reinigung des Laufs).

Die Info zur Akkuspannung (angegeben sind hier 8,4 Volt) finden sich zwar, allerdings würde der abgebildete Akku in der MK 110 keinen Platz finden.

(Ich habe die Tests mit einem 3-geteilten LiPo (11,1 Volt) gemacht.)


Schußtest

Den Schußtest habe ich wieder auf einem Privatgelände mit ausreichendem Sicherheitsabstand zur Grundstücksgrenze und Sichtschutz vor neugierigen Beobachtern gemacht.

Ich habe mir verschiedene Bäume in unterschiedlichen Entfernungen als Ziel ausgesucht (die weiteste Entfernung betrug dabei etwas über 50m) und mehrere Schüsse auf diese abgegeben.

An der MK 110 habe ich dabei keine zusätzliche Visiereinrichtungen (z.B. Scope) montiert. Es wurde mittels Kimme und Korn gezielt.

Das Fazit der Probeschüsse: Auf Entfernungen bis zu 50m ein Ziel mit einer Breite von 50cm zu treffen sollte mit der MK 110 gut möglich sein. Ich war ehrlich gesagt positiv überrascht von der Genauigkeit der MK 110!

(Als Kugelgewicht empfehle ich wie bei meinem Test mit der HK 416 ein Kugelgewicht von 0,25g)


C.) Äußerer Eindruck

Der Body ist größtenteils aus Zinkdruckguss gefertigt. RIS, Flashhider, Stocktube und Spannhebel aus Aluminium, die Klappe des Hülsenauswurffensters, Pins, Schrauben und die Stocktube-Mutter sind aus Stahlblech bzw. Stahl gefertigt.

Das Finish gefällt mir gut. Der Farbauftrag ist gleichmäßig. Die Fertigungsqualität ist in meinen Augen auf hohem Niveau. Spaltmaße sind gering und sehr gleichmäßig.

Markings hat das gute Stück keine. In meinen Augen verschmerzbar zumal auch keine Aussage über das exakte Vorbild, sollte es dies geben, seitens E&C getroffen wird.



Die Angaben (Symbole) zu Stellung des Fire-Selectors / Feuerwahlhebel sind auf den unteren Receiver einfarbig (weiß) aufgedruckt.



Die Angaben zum Importeur, Kaliber, Model (M4URX) und das F im Fünfeck sind in den Body „eingefräst“. Das geht allerdings sicherlich auch noch schöner.




Das RIS-System ist aus Aluminium gefertigt und passend zum Body eingefärbt. Vier Schienen (oben/unten/rechts/links) mit 22mm Breite bieten genug Platz für diverse Anbauteile. Die Montageplätze der Schienen sind durchnummeriert (bedruckt).


Ansicht von links – das Gasrohr ist sichtbar ausgeführt


Ansicht von unten


In der Nähe des Magazinschachts befinden sich an den Seiten und unten QD (Quick Detachable) - Aufnahmen. Hier lassen sich Trageriemen mittels QD Svivel Riemenbügel nach eigenem Belieben anbringen.

Die Fertigungsqualität des Schienensystems gefällt mir insgesamt gut.


Stock

Bei der Schulterstütze handelt es sich um einen einfachen „Crane Stock“ in schwarz.



Sie ist in 5 Positionen verstellbar und rastet zuverlässig ein. Die Raststellungen sind gut sichtbar auf der Stocktube aufgedruckt.



Die Länge der Akkus (der Akku-Teile) dürfen bis zu 15 cm betragen. Der Durchmesser in den beiden Seitenfächern erlaubt Akku-Dicken bis zu 20mm. Die Stocktube selbst könnte auch noch etwas aufnehmen (z.B. bei einem 3-geteilten LiPo). Hier ist aber zu bedenken, dass Steckverbinder und die Zuleitungskabel zur Gearbox ihren Platz finden müssen.

Außerdem ist das Zuleitungskabel recht kurz geraden. Dadurch könnte es passieren, dass es bei Ausziehen des Stock zu Beschädigungen am Akku, Kabel oder der Steckverbindung kommt. Das Einsetzen des Akkus sollte man daher in einer ruhigen Stunde zu Hause ausprobieren, um so eine optimale Einbaulage zu finden.



Die Tests habe ich wie an anderer Stelle geschrieben mit einem 3-geteilten Akku gemacht. Für den Dauergebrauch aus dem Spielfeld empfehle ich aber die Verwendung eines 2-geteilten Modells.

Außer einem Schlitz für die Befestigung eines Slings befinden sich keine weiteren (sofort verwendbare) Montagemöglichkeiten (z.B. QD-Aufnahme)

Die Verriegelungsnasen erscheinen mir sehr stabil. Man muss schon etwas fester zudrücken, um die Buttplate abnehmen zu können.





Nachfolgend einige weitere Impressionen ...



Linke Seite – Stock eingezogen


Visierung


Front-Sight (justierbar und einklappbar)


Rear-Sight (justier- und einklappbar)


Hülsenauswurffenster / Fire-Selector / Bolt-Release / Mag-Catch / Forward Assist


Hülsenauswurf-Fenster (geöffnet),

Neben dem Öffnen des Hülsenauswurffensters wird auch das Blech vor der Hop-Up-Unit beim ziehen des Charging-Handles in der abgebildeten Position gehalten. Bei Betätigen des Bolt-Release Knopfes wird es wieder freigegeben und schnellt zuverlässig nach vorne (das habe ich auch schon schlechter, weil schwergängiger gesehen).
Die Blechklappe des Hülsenauswurffensters rastet beim Schließen zuverlässig wieder ein. Die Mechanik hierfür ist gut gemacht (der Stift ist federgelagert):



Linke Seite (der Feuerwahlhebel war bei der Aufnahme leider etwas verdreht)

Fire-Selector / Bolt-Release Button / Mag-Catch …


Forward Assist-Button (ohne Funktion); CQD Rear Sling Mount


Pistolengriff


Mündungsfeuerdämpfer





Als Mündungsfeuerdämpfer hat E&C einen sogenannten „Rebar Cutter“ gewählt. Ehrlich gesagt konnte ich mit dem Begriff nichts anfangen. Eine Internet-Suche brachte dann aber die Erklärung für die ungewöhnliche Bauform. Für das (Original-) Teil gibt es sogar ein Operator’s Manual. Es nennt sich LMT (Lewis Machine & Tool Co.) REBAR Cutter Assembly, REA (Rebar Elimination Attachment), Multi-Purpose Assembly for M16 / M4 Type Weapons.
Übersetzt man den Begriff “Rebar“ mit Armierungs- oder Bewehrungsstahl hat man einen der Einsatzzwecke schon fast beschreiben. Das Durchschneiden von Stählen sähe im Einsatz etwa wie folgt aus:



Pfiffig gelöst ist die Fixierung. Unter der Aluminiumscheibe befindet sich ein O-Ring. Dieser wird beim Aufschrauben des „Rebar Cutters“ zusammen gedrückt und erzeugt so einen gewissen Druck auf diesen. In Folge dreht sich dieser nicht ab und wackelt/klappert auch nicht, wie es bei manchen anderen Mündungsfeuerdämpfer der Fall ist.




Zwischenfazit I

Der Verkaufspreis von 269 Euro gehen für das bisher gezeigt Paket aus Body, RIS-Schiene mit QD-Montageplätzen, Rebar Cutter, montierte CQD Rear Sling Mount und die Schussleistung vollkommen in Ordnung.
Die Funktion des Charginghandles und Boltrelease ist einerseits nur Spielerei, für mich aber ein nettes Gimmick. Der einfache Stock und die günstige Klappvisierung mindern den Gesamteindruck in meinen Augen nicht sonderlich.


D.) Innere Werte

Durch herausziehen der großen Bodypins (Achtung! Diese sind mit Schrauben gesichert) lässt sich der Upper-Receiver nach vorne abziehen.


Upper- / Lower-Receiver getrennt; Innenlauf mit Hopup-Unit

Den Upper-Receiver habe ich nicht weiter zerlegt, da mir das Werkzeug zum Abschrauben der QD-Befestigungen fehlte.


Hopup-Unit

Die Hopup-Unit ist aus Metall gefertigt. Die Verstellung des „Hop-Up“ erfolgt über das große Drehrad an der Seite. Die Dosierung ist dabei zuverlässig einstellbar.



Hopup-Unit und Innenlauf habe ich nicht getrennt. Die konstante Schussleistung und die geringe Streuung haben mich aber überzeugt.
Innenlauf

Die Hopup-Unit / Innenlauf –Einheit ist nicht mit dem Upper-Receiver verschraubt. Der Innenlauf ist aus Messing und besitzt eine Länge von 36 cm




Weiteres Zerlegen …

Um die Gearbox ausbauen zu können müssen erst die Stocktube (ist mit dem Springguide verschraubt)



.. und weitere Teile (Mag-Catch, Bolt-Release-Button und Haltestift über dem Trigger) entfernt werden.



Die Stromkabel sind zum Schutz mit Schlauch ummantelt. Wie man sieht eine vernünftige Entscheidung:


Ausbau der „Motorplatte“. Hierzu müssen die beiden Schrauben entfernt werden.
Wie ihr seht ist die Stellschraube für die Eindringtiefe des Motors mit Lack gegen Verdrehen gesichert.




Motor ("No-Name", ohne Beschriftung)


Pinion-Gear


Nach entfernen von zwei Schrauben im Inneren des Pistol-Grip lässt sich dieser wie üblich abziehen. Somit kann man die Gearbox ausbauen.

Die Gearbox sitzt sehr gut (nicht zu stramm) im Lower-Receiver, lässt sich dementsprechend einfach entfernen:


Linke Seite (Semi-Selectorplate aus Kunststoff)


Das Ganze noch einmal von der anderen Seite

Eindrücke vom Upper-Receiver:





Das Innere der des Receivers ist sehr gleichmäßig lackiert. Kleinere, vollkommen unkritische Schäden im Lack entstehen aber durch Ein- oder Ausbau der Gearbox.

Gearbox

Um die Gearbox (V2) öffnen zu können müssen neun Schrauben (eine verdeckt) entfernt werden.
(Achtung: bei mir war bei zwei Schrauben ein anderer Werkzeugeinsatz (T-8 statt T-9) erforderlich.


Gearbox von rechts


Gearbox offen


Zu den Internals der Gearbox lässt sich feststellen, dass hier die üblichen Bauteile einer günstigen V2-Gearbox verwendet wurden.

Ein Gearsatz aus Stahl:


Bevel-Gear


Sector-Gear


Spur-Gear / Anti-Reversal


Kunststoff-Piston (erster Zahn aus Stahl) / Piston-Head


Nozzle aus Kunststoff (ohne inneren O-Ring)


Messing Zylinder (gelocht), im Hintergrund die Hauptfeder


Zylinderhead (ein Dichtring)


Springguide


Tappet-Plate


Switch-Unit mit Trigger und Sicherungshebel


Weitere Gearbox-Eindrücke:










Bemerkenswert ist der sehr saubere Aufbau der Gearbox. Trotz der einfachen Komponenten passt alles sehr gut zusammen. Nichts hat ein übermäßiges Spiel. Die beweglichen Teile sind ausreichend geschmiert, ohne dass alles vor Fett trieft. Die 8mm Kugellager (offen) sitzen „bombenfest“ in den beiden Shell-Hälften


Zwischenfazit II

Der gute Eindruck der äußeren Aufmachung setzt sich auch im Inneren fort.

Für die Gearbox wurden zwar einfache, aber deswegen nicht schlechte, Komponenten verwendet. Der Aufbau ist selbst ist ordentlich: passende Zusammenstellung, sparsamer Einsatz von Schmierstoffen, geringes Spiel der beweglichen Teile und ein ausreichendes Shimming.

Für Tuning-Experimente (stärkere Feder) ist die Gearbox meiner Meinung nach auf Grund der verwendeten Bauteile nicht, oder nur in geringem Umfang geeignet. Hierfür müssten mindestens Piston, Pistonhead und Nozzle ersetzt werden.


E.) Fazit

269 Euro ist der Preis, der für die E&C MK 110 Rifle aufgerufen wird.

Ist er das Wert? Ich finde ja!

Die Verarbeitung ist durchgehend gut, Das Schienensystem und die QD-Aufnahmen bieten diverse Optionen für eine individuelle Gestaltung und Erweiterung. 1,5 Joule und eine gute Präzision sind auch positiv zu bewerten.

Etwas Abstriche machen muss man eigentlich aber nur bei der Anleitung und dem einfachen Stock. Beides Punkte die bei dieser Waffe unter Einbeziehung des Preises (in meinen Augen) unkritisch sind.

Bei Zukauf eines geeigneten Akkus und eines vernünftigen Ladegerätes (Loading-Tool und Munition benötigt man natürlich auch noch) erhält man eine solide Spielwaffe. Zubehör für das AR15 System gibt es zu Hauf am Markt.
Als Sammlerstück oder für Battle-Displays erscheint mir die E&C MK 110 Rifle eher weniger geeignet zu sein.

Anmerkung: Neben der hier vorgestellten Variante gibt es bei Sniper-AS auch noch eine E&C MK 110 Carbine. Dieses Modell ist etwa 10cm kürzer und 10 Euro günstiger.


Weitere Bilder





Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baron_Samedi« (17. November 2015, 18:20)


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Dienstag, 17. November 2015, 14:30

Schöne, aussagekräftige Bilder!

Aber es heisst Selectorplate, nicht "blade".

Baron_Samedi

Haustestschlampe

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Dienstag, 17. November 2015, 18:22

Danke für den Hinweis! Ist mir leider durchgerutscht - habe es korrigiert

v-man

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Beiträge: 496

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Montag, 30. Januar 2017, 10:38

Ich grabe das Thema hier mal wieder aus, nur um dir zu sagen, dass dies ein top Review ist. Enthält alle Infos, die ich von einem Review erwarte. Inkl. Schusstest im Freien und natürlich ganz genauer Einblick ins Innere.

Bitte mehr davon.

Baron_Samedi

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Montag, 30. Januar 2017, 21:16

Danke, das liest man gerne!

Was den zweiten Absatz betrifft: abwarten :zwinker:

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