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Kyle

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1

Samstag, 15. Juni 2013, 16:29

Mosfet

Hi, bin momentan am überlegen welches Mosfet für eine G&P M4 angeschafft werden soll.

Auswahl gibt es ja genug (BTC Chimera, AWS Raptor, ASCU, hier im Forum hab ich auch schon diverse selbstgebaute gesehen...)

Mich würde jetzt interessen von welchen Mosfets ich die Finger lassen soll, und welches empfehlenswert ist? :/

Für Hilfe wär ich dankbar.

lg

Shaso

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2

Montag, 17. Juni 2013, 23:00

Nimm das von JackWinsbro. Hab es zwar selbst gelötet aber seit dem nie Probleme gehabt.

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3

Dienstag, 18. Juni 2013, 13:55

Sofern man auch nur halbwegs mit dem Lötkolben umgehen kann würde ich es immer selbst löten. Kauf dir ein IRFP 3703 von Conrad oder ein IRF 3703 vom Reichelt. Dazu noch einen 33kohm und einen 100ohm Widerstand. Am leichtesten macht man es sich, wenn man noch eine Punkt- Streifenrasterplatine kauft, da man dann nicht noch eine 3. oder 4. Hand zum löten braucht. Mit Platine kann man auch ausschließen, dass einem die Widerstände brechen. Der 100ohm ist mir auch schon abgebrochen, als ich noch ohne Platine gearbeitet habe.

Wenn man das ganze noch einschrumpft sieht es aus wie gekauft. Nur hat man nur einen Bruchteil dafür bezahlt. Da es meist nicht bei nur einer ASG und somit nur einem Mosfet bleibt kann man für die nächsten oder für die ASGs von Freunden Mosfets löten, das kommt immer gut an.

mop

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4

Dienstag, 18. Juni 2013, 17:51

Funktioniert 33k + 100 bei besagten FETS auch mit 7,4V Lipos? Nicht, dass der beim Spannungseinbruch beim Anlaufen nicht voll aufmacht. Is ungesund für den FET und der Ri wird auch net so toll sein. Zumindest ist das mein Wissensstand.
Unbekannt: "Bei immer mehr Airsoftlern frage ich mich, warum sie nicht längst intellektuell höher stehenden Lebewesen, wie etwa Topfpflanzen, zum Opfer gefallen sind."

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5

Dienstag, 18. Juni 2013, 18:32

Ich habe erst vor 2 Wochen ein solches Mosfet in eine P90 eingebaut. Die wird mit 7,4 V betrieben und schnurrt wie ein Kätzchen.

Ich habe mich damit aber nicht im Detail auseinandergesetzt. Falls das ein Elektriker durchrechnen will/kann dann könnte man auch andere Widerstände nutzen. Möglicherweise wäre ein anderer Spannungsteiler besser, doch da ich noch nie solche Probleme hatte habe ich da nicht weiter nachgeforscht.

Kyle

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6

Montag, 22. Juli 2013, 02:40

Also sind die Mosfets hier im Forum im Prinzip genauso gut wie die (teureren...) Asia Mosfets von BTC/AWS etc.?

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7

Montag, 22. Juli 2013, 09:56

Teils sogar besser. Das kommt aber auf das FET an, welcher verbaut wurde. Wenn man ein wenig löten kann, bekommt man es immer günstiger hin als bei einem gekauften Mosfet.
Ich selbst nutze keinen großen Schink-Schnack wie Motorbremse, PCS Sicherung oder irgendwelche CPU gesteuerten Mosfets, dadurch sind die Teile auch klein und kompakt. Will man jedoch eine kompliziertere Schaltung löten hat man immer den Nachteil mit der Platine. Man kann alles auf normalen Lochraster Platinen löten, nur wirds dann ein wenig größer. Somit ist der einzige Nachteil der selbst gebauten Mosfets die Größe.

Ich sichere meine AEGs welche mit LiPo laufen jedoch immer mit einer KFZ Flachsicherung ab. Bei den AEGs mit LiFePo hingegen lass ich selbst die weg.

Wenn man das Mosfet dieser Schaltung http://www.btcairsoft.com/chimera_v2gb mit dem IRFP3703 vergleicht kommt man schon darauf, dass der IRFP 3703 etwas schlechter ist, aber ob man das merkt? Ich kann es nicht sagen. Bei diesen Schaltungen bezahlt man aber eh mehr für die Switch Unit als für die Schaltung um das FET.

Also: willst du eine komplexe Schaltung, dann doch eher kaufen. Reicht dir, wie mir, eine einfache Schaltung, dann nutze ein selbst gebautes.