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Baron_Samedi

Haustestschlampe

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1

Dienstag, 21. Juli 2015, 21:55

Review: (VFC) HK416A5 CQB Next Gen. RAL 8000 (SAEG)



In diesem Review geht es um die HK 416 TAN (Umarex Artikel Nr. 2.5896). Sie ist modifiziert unter der Bezeichnung HK416A5 CQB Next Gen. RAL 8000 exklusiv bei der Firma Sniper-Airsoft Supply GmbH (Sniper-AS) in Pirmasens erhältlich, die mir freundlicherweise auch das Testexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Hersteller des Modells ist VFC, Importeur UMAREX.

Der Verkaufspreis am 06.07.15 betrug bei Sniper-AS 379 Euro.

Eventuell genannte Marken- und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber

Inhaltsverzeichnis

A.) Allgemeines
Messmittel
Real-Steel-Vorbild

B.) Grunddaten
Verpackungsinhalt
Daten
Länge
Gewicht
Leistung
Anleitung
Schußtest

C.) Äußerer Eindruck
Body
Markings
Fire-Selector
Kaliberangaben
RIS-System
Stock / Stocktube
Front- / Rear-Sight
Laufverlängerung
High-Cap-
Magazin
Zwischenfazit I

D.) Innere Werte

Hopup-Unit
Innenlauf
Weiteres Zerlegen …
Gearbox

Zwischenfazit II

E.) Fazit


A.) Allgemeines

Ein kleiner Hinweis zu den Bildern gestattet. Die Aufnahmen unterscheiden sich an manchen Stellen in der Farbgebung. Ein Teil wurde draußen aufgenommen. Diese erscheinen heller bzw. haben leider einen stärkeren Schattenwurf. Der andere Teil wurde drinnen, aber mit zwei Fotoleuchten (Tageslichtlampen) gemacht. Also nicht wundern, es ist immer die selbe Waffe.

Messmittel


Soweit im Text nicht anders angegeben wurden folgende Messmittel verwendet:

- Xcortech X 3200 Shooting Chronograph
- Workzone Digitale Schieblehre DMV-SL05
- Fiberglas-Maßband 50m
- PHX Elite BBs 0,2g, XTREME precision 0,23g und King Arms Platinium 0,25g
- Standard-Metermaß
- Elektronische Küchenwaage TCM 230635 (bis 5000g, Teilung 1g)

Real-Steel-Vorbild

Vorbild für das hier getestete Modell ist die HECKLER & KOCH HK 416 A5 im Farbton RAL 8000. Nähere Infos zur Entwicklung und Technik des Originals finden sich an anderer Stelle.
Im direkten Vergleich (Produktbilder der aktuellen Version von Heckler und Koch) fällt auf das es doch einige optische Unterschiede zwischen dem Vorbild und der Replik von VFC gibt. Sniper AS erklärt in der Produktbeschreibung diesen Umstand damit, dass es sich hier um eine Variante eines frühen Entwicklungsstadiums der Waffe handele.




Wie ihr seht sind die Unterschiede gut erkennbar.


B.) Grunddaten

Verpackungsinhalt



Der Kartons erhält folgenden Inhalt:

- HK 416 TAN mit RIS-Schienen für die Montage von Zubehör
- Magazin (Highcap – 320 BBs)
- Laufverlängerung (115 mm; Sonderzubehör nur bei Sniper-AS mitgeliefert)
- Anleitung, viersprachig (EN, DE, FR, ES)

Das Karton-Inlay ist aus Pappelementen gestaltet. Waffe, Magazin und Laufverlängerung sind zum Schutz in Kunststofffolie eingeschweißt.

Weiteres Zubehör, wie Akku oder Ladegerät befinden sich nicht im Karton.

Daten

Länge:
Die Länge der HK 416 TAN variiert zwischen 700mm (Stock eingeschoben) und 780 (Stock vollkommen ausgezogen), bzw. zwischen 815mm und 895mm (bei montierter Laufverlängerung)

Gewicht
Das Leergewicht (ohne Laufverlängerung, Akku und Magazin) beträgt 2702g.

Leistung:
Angegeben ist die HQ416 TAN mit ca. 1,3 Joule.
Gemessen habe ich etwas über 1,3 Joule (1,36 Joule; Mittelwert aus 10 Schuss bei 0,2 Gramm Kugelgewicht, Hopup heraus gedreht)


Anleitung:
Die Anleitung ist, wie bereits oben beschrieben, viersprachig ausgeführt, auf vernünftigem Papier und gut lesbar gedruckt. Sie beschreibt Funktionen der HK 416 Serie, sowie der HK M27.


Jeweils 6 Seiten werden die Basics (u.a. Sicherheitshinweise, Bedienelemente, das Einlegen des Akkus, Laden des Magazins, Einstellen der Visiereinrichtung und des Hopup, sowie die Reinigung des Laufs) vorgestellt.





Wichtige Infos wie Angabe der Akkuspannung (mindestens 9,6 Volt) und empfohlenes Kugelgewicht (0,20g , 0,23g, 0,25g) sind in der Anleitung aufgeführt – gut so!

Schußtest

Den Schusstest habe ich auf einem Privatgelände mit ausreichendem Sicherheitsabstand zur Grundstücksgrenze und Sichtschutz vor neugierigen Beobachtern gemacht.
Ich habe mir mehrere Bäume in verschieden Entfernungen als Ziel ausgesucht (die weiteste Entfernung betrug dabei ca. 50m) und mehrere Schüsse auf diese abgegeben.
An der HK 416 habe ich dabei keine zusätzliche Visiereinrichtungen (z.B. Scope) montiert. Es wurde mittels Kimme und Korn gezielt.

Das Fazit der Probeschüsse: Auf Entfernungen bis zu 50m ein Ziel mit einer Breite von 50cm zu treffen sollte mit der HK416 A5 gut möglich sein.

Allerdings empfehle ich hierbei ein Kugelgewicht von mind. 0,23g. Ich habe auch einige Schüsse mit einem Gewicht von 0,25g durchgeführt. Die Präzision wurde noch einmal etwas besser.

Die Erfahrung deckt sich mit den Angaben aus der Anleitung.

Wenn das Hop-Up bzw. der Hop-Up-Gummi eingeschossen ist sollte sich auch in etwas größerer Entfernung ein vernünftiges Trefferbild erhalten lassen.

C.) Äußerer Eindruck

Der Body ist größtenteils aus Zink-Druckguss gefertigt. Flashhider, die Klappe des Hülsenauswurffensters, Pins, Schrauben, Spannhebel, Stocktube-Mutter sind aus Stahl gefertigt.

Das Finish gefällt mir sehr gut. Der Farbauftrag ist sehr gleichmäßig. Die Fertigungsqualität in meinen Augen auf sehr hohem Niveau. Spaltmaße sind gering und sehr gleichmäßig.

Die Markings sind sehr sauber aufgedruckt. Auf Grund der Lizensierung durch Umarex bei Heckler & Koch sollten sie dem Originalen entsprechen.



Die Angaben (Symbole) zu Stellung des Fire-Selectors / Feuerwahlhebel sind in den unteren Receiver gefräst und farbig (weiß für „Sicher“ bzw. rot für semi oder Dauerfeuer) ausgegossen (gedruckt?).



Die Kaliberangabe und das F im Fünfeck sind sehr dezent über dem Pistolengriff auf den unteren Receiver gedruckt…



Das RIS-System ist aus Aluminium gefertigt und ähnlich dem Body eingefärbt. Vier Schienen (oben/unten/rechts/links) mit 22mm Breite bieten genug Platz für diverse Anbauteile. Montageplätze der oberen Schiene sind durchnummeriert (bedruckt).

Die Fertigungsqualität ist auch hier erstklassig.



Bei der Schulterstütze handelt es sich um einen „Crane Stock“ im Farbton „tan“. Das HK-Design ist unverkennbar, auch ohne das geprägte HH-Logo. Sie ist in 5 Positionen verstellbar und rastet zuverlässig ein.



Zum Öffnen ist das gummierte Endstück nach links zu drehen. Im Innern finden zweifach oder dreifach geeilte Akkus ihren Platz.



Die Länge der Akkus (der Akku-Teile) dürfen maximal 14,5 cm betragen. Der Durchmesser in den beiden Seitenfächer maximal 19mm. Die Stocktube selbst hat einen Durchmesser vom 25mm. Hier ist aber zu bedenken, dass Steckverbinder und die Zuleitungskabel zur Gearbox ihren Platz finden müssen.
Rechts und links, sowie in der Mitte befinden sich Aufnahme zu Befestigung eines Slings. An der Oberseite ist zusätzlich eine Öse für einen Karabinerhaken angebracht.


Nachfolgend einige weitere Impressionen ...


Rechte Seite - Stock ausgezogen


Linke Seite – Stock ausgezogen


Markings links



Front-Sight (justierbar) Kurze Mündung



Hülsenauswurf-Fenster (geöffnet)


Fire-Selector / Bolt-Catch / Mag-Catch …



Forward Assist-Button (ohne Funktion)


Rear-Sight (4 Entfernungspositionen), justierbar


Pistolengriff

Noch mal das Front-Sight:



Laufverlängerung


Magazin


Zwischenfazit I


Der äußere Eindruck, die Verarbeitung von Body, RIS-Schiene, Visiereinrichtung, Pistolengriff, Stock und Schussleistung (die zusätzliche Laufverlängerung nicht zu vergessen) rechtfertigen einen Verkaufspreis von 379,- Euro meiner Meinung nach.

Natürlich müssen aber auch die inneren Werte stimmen und auf ähnlich hohem Niveau liegen.

Hierzu aber mehr im zweiten Teil.


D.) Innere Werte

Durch herausziehen der großen Sicherungspins lässt sich der Upper-Receiver nach vorne abziehen. Bei dem Testexemplar leider sehr schwergängig. Dafür klappert im zusammen- gebautem Zustand aber auch nichts.


Upper- / Lower-Receiver getrennt; Innenlauf mit Hopup-Unit


Nach Entfernung der Klemmschraube (1) lässt sich das RIS nach vorne abziehen…



Die Kanten am Ende des RIS (2) sind recht scharf – hier muss man beim Handling etwas aufpassen, oder mit geeigneten Blenden abdecken.

Der Lauf darunter kann sich auch sehen lassen…

Saubere Verarbeitung, aufgedruckte Kaliberangabe und HK-Logo und das detailiert nachgebildete Gassystem – sehr schön!

Hopup-Unit

Die Hopup-Unit ist aus Kunststoff (Ausführung ähnlich einer ICS M4A1 oder MadBull M4/M16 Ultimate 3n1 Unit). Die Verstellung des „Hop-Up“ erfolgt über das Drehrad am Eingang/der Stirnseite der Unit. Die Dosierung ist dabei zuverlässig einstellbar.



Hopup-Unit und Innenlauf habe ich nicht getrennt. Aussagen zum verwendeten Hopup-Gummi kann ich daher nicht machen.
Innenlauf

Die Hopup-Unit / Innenlauf –Einheit ist nicht weiter mit Upper-Receiver verschraubt, sondern nur gesteckt.
Der Innenlauf ist aus Messing und besitzt eine Länge von 27 cm – 27,5 cm (habe den Innenlauf nicht aus der Hop-Up Unit ausgebaut).


Weiteres Zerlegen …

Entfernen der „Motorplatte“. Hierzu muss als Erstes der Plastikdeckel aus den Halteschlitzen herausgedreht werden. Nach herausdrehen der beiden Schrauben lässt sich die Platte abnehmen.


Die Einstellschraube für den Motor ist direkt (ohne eigenes Gewinde) in den Kunststoff der Motorplatte geschraubt. Fall man diese einmal ganz heraus geschraubt haben sollte, muss man sehr vorsichtig beim wieder eindrehen sein. Das Gewinde in der Motorplatte könnte sonst beschädigt werden und die Schraube nicht mehr richtig halten.


Motor (ohne Beschriftung): Pinion-Gear:


Stock und Stocktube getrennt:



Der Kabelkanal in Richtung Stock-Tube bietet ausreichend Platz auch falls man die vorhandenen durch etwas dickere Kabel ersetzen wollte.


Jetzt die zwei Schrauben im Inneren des Pistol-Grip entfernen und diesen abziehen und den kleinen Pin über dem Trigger entfernen.



Um den Mag-Catch ausbauen zu können muss man das der Knopf sehr weit reindrücken.

Der Mag-Catch lässt sich dann gegen den Uhrzeigersinn abdrehen. Soweit die Theorie. Leider sitzt dieser sehr stramm. Er lässt sich nicht ohne weiteres über den Bolt-Release-Button führen.
Daher muss dieser zu Erst ausgebaut werden:


Zusätzlich habe ich den Lower-Receiver mit einem stärkeren Klebeband geschützt. An den Spuren sehr ihr, dass es notwendig war, um das Gehäuse zu schützen:


Das Ergebnis des Aufwands:


Damit können wir endlich die Gearbox aus dem Lower-Receiver herausnehmen.



Die Lackierung im Innern der des Receivers ist an manchen (normalerweise nicht sichtbaren) Stellen nicht ganz perfekt. Die ist aber meiner Meinung nach unkritisch und geht vollkommen in Ordnung.


Gearbox

Jetzt kommen wir aber endlich zur Gearbox selbst. Diese habe ich ungeöffnet gelassen, um das Garantiesiegel nicht brechen zu müssen.


Gearbox von rechts:


bzw von links:


Auch wenn ich die Gearbox nicht öffnen kann gibt es ein paar Dinge zu erwähnen. Die Selector-Blade ist aus Metall (Stahlblech). Die Gears im Innern sind in Stahllaufbuchsen gelagert (8mm).

Die Gears (zumindest wenn man von diesem ausgeht) scheinen nur „dezent“ geschmiert zu sein und nicht in Fettmassen gelagert zu sein.


Der Springguide ist mit einer Schraube an der Gearbox fixiert:


Am Fenster hinten an der Gearbox lässt sich gut die eingebaute MOS-FET-Unit erkennen. Das diese mit einem Schrumpfschlauch geschützt ist, kann ich leider nicht sagen welche MOS-FET-Typen verbaut wurden. Die Kabel der Stromzuführung sind mit einem zusätzlichen Schlauch geschützt.

Der MOS-FET wird weder in der Anleitung, noch auf dem Verpackungskarton erwähnt. Er wurde werksseitig von VFC für die „Next Generation“ Variante der HK 416 in die Gearbox integriert. Das Ansprechverhalten der Waffe wird hierdurch deutlich verbessert und die Anfälligkeit für Gearbox Jams erheblich reduziert. Darüber hinaus wird die Switch-Unit von hohen Strömen verschont und dürfte damit auch sehr lange halten.

Zwischenfazit II

Der positive Eindruck vom von der äußeren Aufmachung setzt sich auch im Inneren fort. Eine sehr gute Verarbeitung, interessante Details wie Markings unter dem RIS, ein verschraubter Spring-Guide und nicht zuletzt die eingebaute MOS-FET-Unit wissen zu überzeugen. Falls ich später noch mal Gelegenheit bekommen sollte die Gearbox öffnen zu dürfen, sollten ich auch letzte Ungewissheiten beseitigen können (von außen machte die Gearbox bereits einen guten Eindruck auf mich).

In der Zwischenzeit könnt Ihr in das verlinkte Video schauen. Thorsten Rössler von Sniper-AS stellt Euch dort die VFC HK416 CQB Next Gen. AEG vor. Unter Anderem geht er auch auf die verbauten Internals der Gearbox ein: Videovorstellung HK 416 CQB Next Gen

E.) Fazit

Wenn ich die gemachten Eindrücke, die ich beim Anfertigen des Reviews gewonnen habe, in einem Wort zusammenfassen müsste wäre dies: „Gefällt!“

Eine sehr gute Verarbeitung, der Einsatz lizensierter Markings, eine interessante und einmalige Farbgebung (RAL 8000), die von VFC werksseitig eingebaute MOS-FET Unit und die zusätzliche Laufverlängerung rechtfertigen meiner Meinung nach den Preis von 379 Euro vollkommen. Die mitgelieferte Anleitung ist auch vernünftig gestaltet.

Wer es ganz genau nehmen möchte: Ja, das Modell entspricht nicht vollkommen der echten HK 416 A5. Aber die Abweichungen (z.B. anderer Magazinschacht) sind in meinen Augen akzeptabel und teilweise auch sinnvoll (Schulterstütze => Akkus können ohne externe Batteriebox verwendet werden). Alternativen gibt es ohnehin nicht am Markt.

Zum Spielen ist die „HK416A5 CQB Next Gen. RAL 8000“, wie sie offiziell bei Sniper-AS genannt wird, eigentlich schon fast zu schade. Den Body mit einem Paint-Job zu „versauen“ geht in Grunde auch nicht.

Als reines Sammlerstück würde ich sie allerdings auch nicht nutzen. Diese HK will gespielt werden!

Mich hat die „HK416A5 CQB Next Gen. RAL 8000“ jedenfalls überzeugt!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baron_Samedi« (3. August 2015, 20:34)


MrSniperPhil

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2

Dienstag, 21. Juli 2015, 22:23

Persönliche Meinung als "normaler" 416D-Besitzer:

Der Motor ist bei beiden der selbe und sind beide recht schwach. Ich hab dafür nen Lonex A1 drin.
Dafür scheint hier ein verbesserter Piston verbaut zu sein, mein Standard-Piston war leicht bläulich-durchsichtig und hatte nach nur ein paar hundert Schuss im Originalzustand beim Upgraden schon Abnutzungsspuren.
Das verbaute MosFET würde mich auch interessieren (insbes. AB oder nicht, ich vermute mal nicht).

Die "Selbst-Shimmenden Gears" hab ich allerdings rausgeschmissen, die waren recht laut. Bei mir tun mittlerweile SHS 13:1 Gears einen guten Dienst.

Ansonsten stimme ich zu, sehr robuste Waffe, allerdings halt leider nur ne 416C in RAL 8000 und keine "A5".

Sonst, super Review, geile Bilder. Danke!
N Schusstest wäre auch für einige Interessant, ich kenn die Waffe ja schon :)
@Kelle
Das EO hat man ja nicht 24/7 an und wenn ich am Essen bin und trotzdem dann Scheisse den Ventilator trifft, will ich nicht erst das EO anmachen sondern kann direkt delivern.

Cole

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3

Mittwoch, 22. Juli 2015, 13:51

Was das "A5" angeht, das ist ein Marketing-Gag von Sniper.

In Asien, wo sie schon etwas länger auf dem Markt ist, wird sie einfach nur als 416-tan verkauft.
http://www.wgcshop.com/wgc2008/main/prod…=&view_choice=a

Interessant, dass das Mosfet tatsächlich was bringt

BlackFrog

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4

Donnerstag, 23. Juli 2015, 16:21

Wie sieht es mit Magazinen aus? Passen alle TM gängigen oder nur VFC

5

Donnerstag, 23. Juli 2015, 16:50

Bis auf RAL 8000 und paar verbesserten Internals und das die Laufverlaengerung auch bei der cqb dabei ist, unterscheidet sich die "A5" nicht von der Standard-Version und hat somit nichts mit der RS HK416A5 zu tun. Somit sollten bis auf Magpul-PMAGs der Grossteil der Magazine passen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »psych« (23. Juli 2015, 16:59)


MrSniperPhil

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Donnerstag, 23. Juli 2015, 17:01

Auch P-Mags passen bei ner "normalen" 416, man muss nur an dem Teil, der beim Schuss nach vorn schaut diesen ersten Hubbel etwas abschleifen:
http://media.midwayusa.com/productimages…/577/577337.jpg

Dann passen se bei mir.
@Kelle
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Freitag, 24. Juli 2015, 10:27

Es sieht auch so aus, als hätten sie das Material am Piston verändert. Der hier ist rot, der alte see-through

NuBBEL

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8

Montag, 3. August 2015, 11:06

Hab ich nen Knick in der Optik oder wird der Stock nur mit dem Body und nicht mit dem Springguide der Gearbox verschraubt?
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Montag, 3. August 2015, 11:29

Und der Body ist sicher nicht aus Aluminium.

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Montag, 3. August 2015, 12:35

Bei den neueren Modellen ist die Tube nur mit dem Body verschraubt. War bei meiner "normalen" 416 auch so..

Baron_Samedi

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11

Montag, 3. August 2015, 20:33

Hab ich nen Knick in der Optik oder wird der Stock nur mit dem Body und nicht mit dem Springguide der Gearbox verschraubt?


Du hast keinen Knick in der Optik. Wie Kani schon schrieb ist der Stock nur mit dem Body verschraubt (über eine eingepresste Gewindebuchse). Der Springguide ist mittels Schraube an der Gearbox fixiert. Beides sollte im Text und auf den Bildern so zu erkennen sein.

@Sportfreund: danke für den Hinweis! Zink-Druckguss dürfte die richtigere Materialbezeichnung sein. Enthält auch Aluminium, aber nur zu geringeren Anteilen. Habe es im Text korrigiert.

Pepi

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12

Donnerstag, 13. August 2015, 19:58

Das Ding als die neue A5 bzw. G38 zu verkaufen ist ein absoluter Witz.
Ebenso die Behauptung, es wäre ein früher Entwicklungsstand, ist total lächerlich.
Es ist wirklich nur der Versuch mit etwas Farbe und einem neuen Stock Geld zu machen.
Die wichtigen Elemente der A5 wurden zu 0% umgesetzt.

Hier ein paar Beispiele:
- Durchgehende Rail ohne fehlende Fräsungen zwischen Upper und Rail.
- Integriertes Frontsight in der Rail
- mehr Raum beim Trigger für Handschuhe
- höher angesetzter Magazinschacht für alle Magazintypen
- 11" Lauf
- zweistufig einstellbarer Gasblock für Schalldämpfer
- beidseitig bedienbarer Bolt- sowie Magrelease

Diese Details sind das was die 416A5 ausmachen, da ist der Stock und die Farbe das mit Abstand am unwichtigsten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pepi« (14. August 2015, 18:29)


BlackFrog

unregistriert

13

Mittwoch, 3. Februar 2016, 14:32

Haltbarkeit/Spiel

Gibt es mittlerweile Spieler die mit dem "Next Gen" auf dem Spielfeld unterwegs sind?
Hab leider mit dem 416 GBB Gen 3 sehr schlechte Erfahrung gemackt weshalb ich bei VFC sehr vorsichtig geworden bin.

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14

Mittwoch, 3. Februar 2016, 15:32

@Sportfreund: danke für den Hinweis! Zink-Druckguss dürfte die richtigere Materialbezeichnung sein. Enthält auch Aluminium, aber nur zu geringeren Anteilen. Habe es im Text korrigiert.

Die Behauptung mit den Aluminium Bodies kommt relativ häufig auf.
Liegt wohl daran dass "Zinc-Alloy" ("Zink-Legierung") fälschlicherweise als "Zink-Aluminium" übersetzt wird.

NuBBEL

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15

Mittwoch, 3. Februar 2016, 19:04

Von den äußeren Teilen her spitze verarbeitet. Gearbox hab ich direkt gegen ne EFCS von ARES getauscht und kann dazu nichts sagen.
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