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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Scar« (31. März 2009, 16:45)
Zitat
Original von Vince
Bagadi hat jetzt das JG G36k.
Aber wieso bauen die da die Visierbrücke ohne Rail dran?
Wir werden's nie erfahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Babossa« (1. April 2009, 09:48)
Ich hab Hansaharry wieder zum Telefonterroristen gemacht, Zitat Hansaharry vom 16.06.2015Zitat
...Dann gib ca. 525 Liter Benzin und ein Streichholz ( es sollte aber brennen ) hinzu rühre das Ganze gut um. Evtl kriegste dabei noch lustige Bilder als "Platoon" Reenactor oder als Getthostreetgangpimp hin...
Zitat
Original von geko
und BAX is doch auch nur Neudeutsch für V-Hopup. Oder hab ich was verpasst?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »T.R.U.S.T._Pyro« (1. April 2009, 22:24)
Zitat
Original von Begadi
Hallo,
GSG hat eine UVP von 329 EUR angesetzt... wir haben den Artikel dann für 319 EUR eingestellt. Wir haben ihn nun auf 299 EUR gesenkt.
mfg,
BEGADI
Zitat
Original von Rudi
Weil ihre "Politik" naja, sagen wir mal, sehr fragwürdig erscheint....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T.R.U.S.T._Pyro« (1. April 2009, 22:48)
Zitat
Der Rummel um Cybergun (3P S.A.) Uhr von DocS
Genau genommen ist das eigentlich keine grosse Neuigkeit, denn die Geschichte geistert schon seit knappen 2 Jahren durch's Netz (zumindest sind die ersten Beiträge, die ich gefunden habe, aus dem Jahr 2004). Aber so richtig nach Europa bzw. Deutschland übergeschwappt ist die Geschichte eigentlich nie ... In den USA und teilweise auch in GB wird auf vielen Airsoftseiten zum Boykott von Cybergun Produkten oder Händlern, die diese vertreiben, aufgerufen. Auslöser für diese Geschichte sind verschiedene Law Suits (grob vergleichbar den deutschen Abmahnungen), in denen Cybergun bzw. deren jeweilige lokale Vertreter Händlern an den Kragen wollen.
Cybergun hat, das ist eigentlich relativ bekannt, von vielen Herstellern die Markenrechte für deren Namen/Trademark für den Aisroft Bereich erworben. Darunter findet man Fimen wie Colt und SIG Sauer oder Markennamen wie "Desert Eagle" oder "Kalashnikov". Diese Verträge werden unter anderem dazu genutzt, gegen den Vertrieb von Produkten, die nicht über Cybergun vertrieben werden, vorzugehen. Bekannte Beispiele sind z.B. die HFC "Fighting Eagle" oder auch SIG und UZI Kopien.
Stellt sich die Frage, was denn dagegen einzuwenden ist? Die Verwendung von Markennamen ohne Genehmigung der Hersteller ist nun mal illegal und die Markings werden, auch / vor allem in Deutschland, sowieso auf unterschiedliche und oft unschöne Art und Weise unleserlich gemacht. Einige Hersteller, wie z.B. Heckler & Koch oder Glock, mögen es ausserdem überhaupt nicht, wenn irgend etwas, dass nicht aus der eigenen Fertigungslinie stammt, ihren Namen trägt. Basierend auf einem sehr hohen Qualitätsanspruch oder einfach aus Prinzip - die Gründe sind eigentlich egal.
Theoretisch bewegts sich Cybergun also völlig im grünen Bereich: Sie haben Geld investiert, um gewisse Rechte zu erwerben, und schützen ihre Investition nun durch geltendmachen dieser Rechte.
Der Haken an der Sache ist leider, dass man diese ganze Geschichte auch prima ausnutzen kann, um sich eine Monopolstellung auf dem Markt zu sichern: "Entweder ihr kauft bei uns oder - wenn ihr andere Produkte vertreibt - ihr bekommt Abmahnung um Abmahnung ins Haus!" Das ist mit Sicherheit nicht im Interesse der Kunden, und diese Kunden sind wir, niemand anders. Bei den Tokyo Marui oder ICS AEGs, die Cybergun vertreibt, kann man kaum über die Qualität meckern (bei den anderen 90% des Cybergun Sortiments schon eher). Aber in den ganzen Jahren, in denen es die deutsche Airsoft Community (oder was man dafür hält) im Internet gibt, hat sich mehr als einer über die Preisunterschiede zwischen den Händlern in Hongkong oder im europäischen Ausland und denen in Deutschland gewundert und beschwert. Warum ist der Kram dort so billig und hier so sauteuer?
Die Antwort darauf ist oft genug einfach: Großhändler
Egal ob es sich um Cybergun, ASG, Umarex oder GSG handelt, die Mittelmänner wollen auch ihre Brötchen verdienen. Das ist wiederum nichts besonderes. Ärgerlich wird es erst, wenn der Kampf um Marktanteile auf den Rücken der kleinen (Einzel-)Händler ausgetragen wird und/oder man einige von denen mit zwar weitgehend legalen, aber nicht besonders fairen Mitteln aus dem Markt drängt. Normalerweise sollte sich der Markt über die Qualität der Produkte regeln, oder über das Preis-Leistungsverhältnis. Wer das bessere Produkt hat, der hat mehr Nachfrage, mehr Umsatz und damit auch mehr Gewinn. Wer überteuerte und qualitativ minderwertige Podukte damit pushen will, dass er die unliebsame Konkurrenz mit den besseren Produkten (oder Preisen) per Rechtsanwalt zur Aufgabe oder zum Vertrieb der eigenen Produkte zwingt, macht sich im allgemeinen keine Freunde.
Lange Rede, und am Ende immer noch die Frage: "Was geht uns das alles an? Das ist Amerika, das ist weit weg ...". Fakt ist leider, dass es in Deutschland auch schon den ein oder anderen Fall gegeben hat, bei dem auf gleiche Art und Weise vorgegangen wird. Der Airsoft-Markt ist deutlich ruhiger geworden als er das noch vor einigen Jahren war. Als die ersten AEGs auf den Markt kamen, konnte man noch Unsummen dafür verlangen und die Leute haben brav bezahlt. Heute sind Umsatz und Gewinnspannen nicht mehr das selbe, und wenn es sein muss, dann wird eben mit harten Bandagen um Marktanteile gekämpft. Was jetzt jeder daraus für sich macht, bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Die vergangen Jahre haben gezeigt, dass viele einfach blind dem kleinsten Preis hinterher rennen (Geiz ist geil, oder wie war das?). Einige haben davon irgendwann die Nase voll und legen wieder mehr Wert auf Qualität der Produkte und der Beratung. Aber für unschöne (um nicht zu sagen unfaire) Firmenpraktiken interessiert sich kein Mensch.
Leider.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sniper« (1. April 2009, 22:44)
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