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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undead« (24. November 2012, 16:18)
Danke! Ein Review das noch gefehlt hat. Sehr gut.
Leider hast du verpasst das Innere zu fotografieren, wo du die doch schon auf hattest. So fehlen mir die Infos zur Gearbox (Einbauort und Art) und dem Akku. (auf dem 2. Bild zu sehen?)
Thx- Hilft tatsächlich. Zum Akku steht bei Softaisektorvllt hilft dir dieses Video hier : http://www.youtube.com/watch?v=CJke9sFs-iU&feature=related
Thx- Hilft tatsächlich. Zum Akku steht bei Softaisektorvllt hilft dir dieses Video hier : http://www.youtube.com/watch?v=CJke9sFs-iU&feature=related
Die MP kann mit der Wellfire R4 Batterie betrieben werden,
da dieser etwas kürzer ist, muss dieser im Betrieb eventuell etwas
ausgepolstert werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KAMPFTIER« (8. Dezember 2012, 17:43)
Zitat
So, da ich selber kein Tutorial dazu im Internet gefunden habe, dacht ich mir schreib ich doch selber eins. Man sollte ei kleines bisschen bastlerisches Geschick haben und löten können. Im Grunde ist der Umbau aber Kinderleicht.
1. Gründe für den Umbau
Gründe für den Umbau sind einerseits dass der Große Steckerteil aus Adapterstecker plus Transformator wegfällt. Zum anderen können so AEP-Akkus an normalen Ladegeräten geladen werden was in der Regel besser für die Akkus ist.
2. Verwendetes Werkzeug und benötigte Teile
Wie auf dem Foto zu sehen, wurde an nichts Werkzeug verwendet was eine Bastlerwerkstatt überfordern sollte:
-Lötkolben
-Abisolierzange
-Hammer, oder einfach etwas schweres
-eine kleine, vor allem spitze Zange, ich verwende immer die meines Schweizer Taschenmessers (nicht auf dem Bild)
Material:
-Natürlich die Ladegeräte die umgebaut werden sollen
-Pro Ladegerät ein Tamyaminitype Stecker weiblich samt Innenkontakten
-Lötzinn
3.Arbeitschritte
3.1 Pluspol bestimmen
Dazu hängt man das Ladegerät ohne Akku ganz normal an die Steckdose. Dann mit einem Multimeter an den Metallkontakten der Akkuaufnahme den Plus- und Minuspol bestimmen. Die Kabel auf der jeweiligen Seite sind dementsprechend Plus oder Minus.
Bei den beiden TM-Ladegeräten die ich umgebaut habe war immer auf der Seite wo das Plastik geprägt ist Plus und auf der Seite mit dem Aufkleber Minus. Generell würde ich trotzdem lieber Nachmessen, vor allem bei Chinaladern.
Wichtig, an der Akkuaufnahme irgendwie Kenntlichmachen, durch einen Aufkleber o.Ä.
3.2 Abzwicken und Abisolieren
Ladegerät ausstecken!
Einfach mit dem Kabelschneider der Abisolierzange das Kabel in gewünschter Länge abzwicken. Danach auch ca. 3-4cm die Kabel auseinander ziehen, so das zwei einzelne Kabel entstehen. Anschließend auf gut 1cm abisolieren. Drahtstärke 0,75. Natürlich auf der Seite der Akkuaufnahme, nicht am Stecker.
Sollte dann etwa so aussehen:
3.3 Kontakte anlöten
Hierzu am besten die Kabelstränge am besten etwas eindrillen. Ich klemme die Kabelenden dafür immer unter einen Hammerkopf ein, so werden sie zum löten fixiert. Gibt elegantere Lösungen, funktioniert aber.
Dann die Innenkontakte über den freiliegenden Draht stecken und die abstehenden Fahnen vorsichtig Drumherumbiegen.
Von diesem Schritt ist mir leider kein Foto gelungen auf dem man auch etwas erkennen würde.
Dann das ganze Festlöten. Sollte dann etwa so aussehen:
Achtung, da ich bei dem eigentlichen Umbau vergessen habe das Foto zu machen ist das von einer anderen Bastelei. Die darauf zu sehenden Innenkontakte gehören zu einem Männlichen Stecker. Nicht verwirren lassen.
3.4 In das Steckergehäuse einschieben
Ich habe mir für diesen Schritt ein Kabel vom Ladegerät mit Minitypestecker daneben gelegt, und daran geschaut in welches Loch der Pluspol gehört. Geht natürlich einfacher, das runde Loch ist Plus und das quadratische ist Minus.
Aufpassen das sich die Kabel nicht verdrehen, am besten an der Akkuaufnahme nachschauen und dann mit den Finger das Kabel entlang streichen.
Einfach die Innenkontakte von unten in das Steckergehäuse einschieben, die rasten da dann mit Widerhaken ein. Zur Kontrolle vorsichtig am Kabel ziehen, wenn der Kontakt rausrutscht wars noch nicht tief genug. Gerade auf die letzten Millimeter will das ganze dann nicht so recht und man kann auch nicht wirklich drücken da das Kabel wegknickt. Dann mit der spitzen Zange, die etwas in das Steckgehäuse reinfahren können sollte, ca. einen mm unterhalb einzwicken und schieben. Das ganze natürlich mit ein bisschen Fingerspitzengefühl.
4. Endergebnis
So, der Umbau ist geschafft. Jetzt am besten gleich noch an das Ladegerät hängen, und testen ob es funktioniert:
Wenn dann so was dabei rauskommt, Glückwunsch es war erfolgreich.
Tutorial ist nicht ohne meine Erlaubnis weiterzuverbreiten. Geschrieben von Mullins.
Zitat
3.1 Pluspol bestimmen
Dazu hängt man das Ladegerät ohne Akku ganz normal an die Steckdose.
Dann mit einem Multimeter an den Metallkontakten der Akkuaufnahme den
Plus- und Minuspol bestimmen. Die Kabel auf der jeweiligen Seite sind
dementsprechend Plus oder Minus.
Bei den beiden TM-Ladegeräten die ich umgebaut habe war immer auf der
Seite wo das Plastik geprägt ist Plus und auf der Seite mit dem
Aufkleber Minus. Generell würde ich trotzdem lieber Nachmessen, vor
allem bei Chinaladern.
Wichtig, an der Akkuaufnahme irgendwie Kenntlichmachen, durch einen Aufkleber o.Ä.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klab« (3. Januar 2013, 02:29)
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